DONGGUAN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft. Besonders betroffen sind kleine und mittelständische Unternehmen, die auf den Export in die USA angewiesen sind.

In einer Fabrik in Dongguan, China, herrscht eine ungewöhnliche Stille. Maria Liao, die zusammen mit ihrem Bruder die Spielzeugfabrik Dongguan Yarunli Toys betreibt, sieht sich mit einem Rückgang der Bestellungen konfrontiert. Grund dafür sind die von den USA verhängten Zölle auf chinesische Produkte, die viele ihrer amerikanischen Kunden verunsichern. Diese Zölle, die bis zu 20 Prozent betragen können, erschweren es kleinen Unternehmen in den USA, ihre Produkte weiterhin kostengünstig zu beziehen. Die Auswirkungen sind auch in China spürbar, wo Fabriken wie die von Frau Liao um ihre Existenz kämpfen. Frau Liao, die seit 2019 ihre eigene Fabrik betreibt, hat in den letzten Jahren von der Zusammenarbeit mit amerikanischen Unternehmen profitiert. Diese Zusammenarbeit hat nicht nur ihre geschäftlichen Fähigkeiten geschärft, sondern auch ihre Perspektive auf die Rolle von Frauen in der Geschäftswelt verändert. Ein Beispiel ist ihre Beziehung zu Erica Campbell, einer amerikanischen Unternehmerin, deren Bestellungen einen erheblichen Teil von Liaos Produktion ausmachen. Trotz der Herausforderungen, die die Zölle mit sich bringen, haben beide Frauen Wege gefunden, sich gegenseitig zu unterstützen. Campbell hat Liao kürzlich angeboten, einige Aufgaben zu übernehmen, die zuvor von einer Mitarbeiterin in den USA erledigt wurden. Diese Zusammenarbeit zeigt, dass trotz der politischen Spannungen zwischen den Ländern auf persönlicher Ebene weiterhin starke Verbindungen bestehen. Die Zukunft bleibt jedoch ungewiss. Sollten die Zölle weiter steigen, könnte dies die Geschäftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern weiter belasten. Für Liao und viele andere chinesische Unternehmer stellt sich die Frage, wie sie ihre Geschäftsmodelle anpassen können, um in einem zunehmend protektionistischen Umfeld zu überleben. Die wirtschaftlichen Spannungen zwischen den USA und China sind nicht nur ein politisches Problem, sondern betreffen direkt die Menschen, die in den Fabriken arbeiten und deren Lebensunterhalt davon abhängt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird und welche Lösungen gefunden werden können, um die Handelsbeziehungen zu stabilisieren.

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Handelskonflikte belasten chinesische Spielzeugproduktion
Handelskonflikte belasten chinesische Spielzeugproduktion (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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