GAZASTREIFEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen im Gazastreifen zeigen eine erneute Eskalation der Spannungen zwischen der Hamas und Israel. Die geplante Freilassung israelischer Geiseln wurde von der Hamas auf unbestimmte Zeit verschoben, was auf angebliche Verstöße Israels gegen die Waffenruhe zurückzuführen ist.
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Die Hamas hat überraschend die für das Wochenende geplante Freilassung israelischer Geiseln verschoben. Diese Entscheidung wurde getroffen, nachdem die Hamas Israel beschuldigt hatte, die Bedingungen der bestehenden Waffenruhe nicht einzuhalten. Laut dem Hamas-Sprecher Abu Obeida betrifft dies insbesondere die Freilassung von drei Geiseln, die ursprünglich für Samstag vorgesehen war.
Obeida betonte, dass die Hamas weiterhin an der seit dem 19. Januar bestehenden Waffenruhe festhalte, die auf sechs Wochen angelegt ist. Ein weiterer Austausch von Geiseln könne jedoch erst erfolgen, wenn Israel die getroffenen Abmachungen respektiere. Zu den Vorwürfen gehört, dass Israel die Rückkehr von Vertriebenen in den nördlichen Gazastreifen verzögere und die Lieferung von Hilfsgütern blockiere.
Auf israelischer Seite wurden die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen. Regierungssprecher David Mencer erklärte, dass Israel die Hilfslieferungen nicht blockiere. Verteidigungsminister Israel Katz kritisierte die Ankündigung der Hamas als schweren Verstoß gegen das Waffenruheabkommen sowie die Vereinbarungen zur Freilassung der Geiseln. Er habe die Streitkräfte angewiesen, wachsam und vorbereitet zu sein.
Seit Beginn der Waffenruhe im Januar hat die Hamas insgesamt 16 israelische Geiseln in fünf verschiedenen Aktionen freigelassen. Zudem wurden fünf thailändische Staatsangehörige freigelassen, allerdings außerhalb des Abkommens mit Israel. Im Gegenzug setzte Israel bisher 583 palästinensische Häftlinge aus einer Gesamtliste von 1.904 frei.
Die aktuelle Situation im Gazastreifen zeigt, dass trotz der Bemühungen um eine Waffenruhe die Spannungen zwischen den beiden Parteien weiterhin bestehen. Die gegenseitigen Vorwürfe und die Verzögerung der Geisel-Freilassung verdeutlichen die Herausforderungen, denen sich beide Seiten gegenübersehen, um eine dauerhafte Lösung zu finden.
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