MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Hacker erbeuteten im ersten Halbjahr 2024 Kryptowährungen im Wert von 1,38 Milliarden Dollar. Dies ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum.
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Kriminelle haben in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres Kryptowährungen im Wert von 1,38 Milliarden Dollar (1,28 Milliarden Euro) erbeutet. Das berichtet CNBC. Diese Summe ist mehr als doppelt so hoch wie die 657 Millionen Dollar (609 Millionen Euro), die im gleichen Zeitraum des Vorjahres gestohlen wurden. Laut dem Blockchain-Forschungsunternehmen TRM Labs war der Missbrauch von privaten Schlüsseln Hauptangriffspunkt der kriminellen Aktionen.
Die bisher größte Einzelaktion in diesem Jahr umfasste den Diebstahl von über 300 Millionen Dollar in Bitcoin von der japanischen Kryptobörse DMM Bitcoin.
Laut dem Bericht könnten die gestiegenen Krypto-Preise zu dem höheren Wert der Diebstähle beigetragen haben. Bekannte Beispiele für großangelegte Krypto-Diebstähle sei etwa der Zusammenbruch der Kryptobörse Mt. Gox im Jahr 2014.
Laut BTC Echo erreicht der Bitcoin-Kurs derzeit 57.580 Dollar (rund 53.434 Euro, Stand 9. Juli 8.30 Uhr). Ihr Allzeithoch erreichte die Kryptowährung Mitte März mit 73.738 Dollar (gut 68.400 Euro). Der Gesamtwert aller Bitcoin erreicht aktuell 1,128 Billionen Dollar (knapp 1,05 Billionen Euro).
Analysten führen die jüngsten Kurseinbrüche des Bitcoin vor allem auf eine Mitteilung des Insolvenzverwalters der gescheiterten Kryptobörse Mt.Gox zurück. Er hatte vergangene Woche angekündigt, eine große Anzahl von Bitcoin-Token (BTC) an geschädigte Gläubiger zu übergeben. Die Geschädigten warten seit Jahren auf eine Erstattung ihrer Coins. Die Rückerstattung führt zu einer steigenden Bitcoin-Menge am Markt – mit negativen Folgen für die Kursentwicklung.
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