WIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Gründungspreis PHÖNIX 2025 steht kurz vor seinem Höhepunkt, da zwölf herausragende Teams ihre innovativen Projekte präsentieren werden. Dieser renommierte Preis, der seit 2012 verliehen wird, würdigt außergewöhnliche Leistungen in den Kategorien Start-up, Spin-off, Prototyp und Female Entrepreneurs.
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Der Gründungspreis PHÖNIX hat sich als bedeutende Plattform für die Förderung von Innovationen in Österreich etabliert. Jedes Jahr zieht er zahlreiche Einreichungen an, wobei 2025 rund 200 Bewerbungen eingingen. Die zwölf Finalisten, die sich durchsetzen konnten, werden am 12. März 2025 im Großen Festsaal der Industriellenvereinigung ihre Projekte vorstellen. Diese Veranstaltung bietet nicht nur eine Bühne für bahnbrechende Ideen, sondern auch die Möglichkeit, sich mit führenden Köpfen der Branche zu vernetzen.
Der Preis wird vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft sowie dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung unterstützt und von der Austria Wirtschaftsservice in Kooperation mit der Forschungsförderungsgesellschaft und der Industriellenvereinigung organisiert. Diese Zusammenarbeit unterstreicht die Bedeutung, die Österreich der Förderung von Innovationen beimisst, insbesondere in einem globalen Kontext, in dem technologische Fortschritte entscheidend sind.
Ein zentrales Element der diesjährigen Preisverleihung ist die Vorstellung des Global Entrepreneurship Monitor 2024/2025. Diese Vergleichsstudie bietet wertvolle Einblicke in die internationale Gründungslandschaft und zeigt, wie sich Österreich im Vergleich zu anderen Ländern positioniert. Mit einer Forschungsquote von 3,34 Prozent im Jahr 2024 gehört Österreich zu den führenden Innovationsnationen in Europa, was durch den sechsten Platz im European Innovation Scoreboard bestätigt wird.
Besonderes Augenmerk legt die Jury des PHÖNIX-Preises auf Projekte, die zur nachhaltigen Entwicklung im Sinne der UN-Nachhaltigkeitsziele beitragen. Die Finalisten demonstrieren eindrucksvoll, wie wissenschaftliche Erkenntnisse erfolgreich in die Wirtschaft transferiert werden können. Diese Projekte stammen aus verschiedenen Regionen Österreichs, darunter Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark und Wien, und decken Branchen wie IT, Engineering, Life Sciences und Umwelttechnik ab.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Förderung von Frauen in der Wissenschaft und Wirtschaft. Die Kategorie Female Entrepreneurs würdigt Forscherinnen, Gründerinnen und Geschäftsführerinnen, die maßgeblich zum Erfolg ihrer Projekte beigetragen haben. Diese Anerkennung soll nicht nur die Sichtbarkeit von Frauen in der Branche erhöhen, sondern auch andere inspirieren, ihre Ideen zu verwirklichen.
Die Finalisten in der Kategorie Start-up sind NovoArc GmbH, S2data GmbH und sendance GmbH. In der Kategorie Spin-off treten ProtectLiB GmbH, Rockfish Bio AG und NOSI – Network for Olfactory System Intelligence GmbH an. Die Kategorie Prototyp wird von der Universität Graz, MULTIVATIVE GmbH und Ensemo GmbH vertreten. Schließlich sind in der Kategorie Female Entrepreneurs Viora GmbH, E&S FairEqualSolutions FlexCo und Ensemo GmbH nominiert.
Der Gründungspreis PHÖNIX 2025 zeigt eindrucksvoll, wie Österreich als Innovationsstandort gestärkt wird. Mit ambitionierten Zielen, wie einer Forschungsquote von 4 Prozent und dem Aufstieg in die Gruppe der europäischen Innovation Leader, setzt das Land ein starkes Zeichen für die Zukunft. Diese Initiativen fördern nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung, sondern tragen auch dazu bei, Österreich als Vorreiter in der europäischen Innovationslandschaft zu positionieren.
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