ATHABASCA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Greenridge Exploration hat eine bedeutende Partnerschaft mit dem Yathi Néné Land and Resource Office geschlossen, um das Gibbons Creek Uranprojekt im nördlichen Athabasca-Becken zu entwickeln.
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Greenridge Exploration hat kürzlich eine wegweisende Vereinbarung mit dem Yathi Néné Land and Resource Office getroffen, um das Gibbons Creek Uranprojekt voranzutreiben. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, die nachhaltige Nutzung von Ressourcen zu fördern und gleichzeitig die kulturellen Werte der Athabasca Denesuiné First Nations zu respektieren. Das Projekt, das sich im nördlichen Bereich des Athabasca-Beckens befindet, steht im Zeichen von Respekt und Zusammenarbeit mit den indigenen Gemeinschaften.
Die Vereinbarung geht über rein wirtschaftliche Interessen hinaus und legt großen Wert auf den Schutz der Umwelt sowie des kulturellen Erbes der lokalen Bevölkerung. Mary Denechezhe, Vorsitzende des YNLR-Vorstands, betont die Bedeutung der Einhaltung von Umweltkriterien und des Respekts gegenüber der indigenen Lebensweise. Greenridge verfolgt mit dieser Partnerschaft eine Philosophie, die Offenheit und Mitspracherecht der einheimischen Bevölkerung fördert.
Ursprünglich wurde dieses Projekt von der ALX Resources Corp. initiiert, bevor Greenridge durch eine Firmenübernahme Ende 2024 die Verpflichtungen übernahm. Diese strategische Allianz schafft einen Rahmen für eine respektvolle und gemeinschaftliche Ressourcennutzung in der Region und garantiert gleichzeitig wirtschaftliche Chancen vor Ort. Die Vereinbarung sieht umfangreiche Verpflichtungen zur Einbindung der lokalen Bevölkerung vor.
Zu den Maßnahmen gehören die Zusammenarbeit mit einheimischen Unternehmen, die finanzielle Unterstützung lokaler Landarbeiter sowie regelmäßige Beitragszahlungen in den YNLR Community Trust. Der Umweltschutz wird kontinuierlich überwacht, um einen harmonischen Ausgleich zwischen Wirtschaftsentwicklung und Ökosystembeständigkeit zu sichern.
Durch diese Partnerschaft bekräftigen Greenridge und die First Nations ihren kollektiven Einsatz für eine ausgewogene Entwicklung und die Schaffung langfristiger Vorteile für alle Beteiligten im Athabasca-Becken. Diese Allianz könnte als Modell für zukünftige Projekte dienen, die wirtschaftliche Entwicklung mit kulturellem Respekt und Umweltschutz verbinden.
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