BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Nach dem jüngsten Wahlerfolg der Union richtet Greenpeace klare Forderungen an Friedrich Merz, den möglichen nächsten Bundeskanzler Deutschlands. Die Umweltschutzorganisation erwartet von Merz, dass er sich entschieden für den Klimaschutz einsetzt und dabei insbesondere das Gebäudeenergiegesetz sowie das EU-Verbrennerverbot ab 2035 unterstützt.
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Greenpeace hat Friedrich Merz, den Vorsitzenden der CDU, aufgefordert, einen klaren Kurs in der Klimapolitik zu verfolgen. Besonders im Fokus stehen dabei das Gebäudeenergiegesetz und das geplante EU-Verbrennerverbot ab 2035. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Klimaziele Deutschlands zu erreichen und die ökologische Lebensgrundlage zu sichern. Martin Kaiser, Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland, betont die Notwendigkeit, die bereits beschlossenen Vorhaben konsequent umzusetzen.
Das Gebäudeenergiegesetz, das auf EU-Vorgaben basiert, ist ein zentraler Bestandteil der deutschen Klimapolitik. Es soll sicherstellen, dass Gebäude energieeffizienter werden und somit weniger CO2 ausstoßen. Während des Wahlkampfs wurde das Gesetz von der Union in Frage gestellt, was zu Unsicherheiten in der Wirtschaft führen könnte. Kaiser warnt davor, dass eine Abschaffung des Gesetzes die Planungssicherheit gefährden würde, die für die Erreichung der Klimaneutralität bis 2045 unerlässlich ist.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das EU-Verbrennerverbot, das ab 2035 in Kraft treten soll. Dieses Verbot ist ein bedeutender Schritt, um den CO2-Ausstoß im Verkehrssektor zu reduzieren. Trotz politischem Widerstand, unter anderem von Markus Söder, dem bayerischen Ministerpräsidenten, sieht Greenpeace in diesem Verbot eine notwendige Maßnahme, um die Klimaziele zu erreichen. Die Organisation fordert Merz auf, sich nicht von diesem Kurs abbringen zu lassen.
Darüber hinaus setzt sich Greenpeace für den Erhalt des Deutschlandtickets ein. Dieses Ticket soll den öffentlichen Nahverkehr attraktiver machen und besonders ländliche Regionen besser vernetzen. Um die Finanzierung solcher Klimaschutzprojekte zu sichern, diskutiert die Organisation auch die Reform der Schuldenbremse und eine gerechtere Besteuerung sehr hoher Vermögen.
Die Forderungen von Greenpeace an Friedrich Merz sind klar: Ein entschlossener Einsatz für den Klimaschutz ist notwendig, um die ökologischen Lebensgrundlagen zu bewahren und die Klimaziele zu erreichen. Die Organisation erwartet, dass Merz als potenzieller Bundeskanzler Verantwortung übernimmt und die notwendigen Maßnahmen umsetzt, um Deutschland auf einen nachhaltigen Kurs zu bringen.
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