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MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die faszinierende Welt der Delfine könnte bald ein wenig verständlicher werden, dank einer innovativen Zusammenarbeit zwischen Google und dem Wild Dolphin Project. Diese Partnerschaft nutzt die neuesten Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz und die Leistungsfähigkeit von Pixel-Smartphones, um die komplexe Sprache der Delfine zu entschlüsseln.

Die Kommunikation mit Delfinen, die als eine der intelligentesten Spezies der Erde gelten, ist seit jeher ein Traum der Wissenschaftler. Nun hat Google in Zusammenarbeit mit dem Wild Dolphin Project einen bedeutenden Schritt in diese Richtung unternommen. Durch den Einsatz eines neuen KI-Modells namens DolphinGemma und der Nutzung von Pixel-Smartphones wird versucht, die komplexen akustischen Signale der Delfine zu analysieren und zu verstehen.

Die akustischen Signale der Delfine, wie Pfeifen, Quietschen und Klicklaute, sind in verschiedene Kontexte und Verhaltensweisen eingebettet. Diese Laute zu analysieren und Muster zu erkennen, die mit menschlicher Sprache vergleichbar sind, ist das Ziel der Forscher. Seit fast 40 Jahren sammelt das Wild Dolphin Project Daten über die Sprache der Delfine. Die Zusammenarbeit mit Google ermöglicht es nun, diese Forschung auf eine neue Ebene zu heben, indem vorhergesagt wird, welcher Laut als nächstes kommen könnte.

Pixel-Smartphones spielen in diesem Prozess eine entscheidende Rolle. Google hat DolphinGemma so konzipiert, dass es von spezifischen Audio-Technologien profitiert, die in Pixel-Geräten integriert sind. Dies reduziert den Bedarf an spezieller Hardware, verbessert die Systemstabilität, senkt den Energieverbrauch und reduziert die Kosten – alles entscheidende Faktoren für die Feldforschung.

Forscher nutzen derzeit ein Pixel 6, um Daten in Echtzeit unter Wasser zu erfassen und zu analysieren. Im Sommer soll auf ein Pixel 9 umgestiegen werden, das in der Lage ist, sowohl Deep Learning als auch Template Matching gleichzeitig auszuführen. Das Ziel ist es, die Funktionsweise der Delfinsprache zu verstehen, einen möglichen Laut zu konstruieren, den ein Delfin verstehen könnte, und den Delfin dazu zu bringen, diesen Laut zu replizieren, um eine Aufgabe zu erfüllen.

Google plant, DolphinGemma als offenes Modell zur Verfügung zu stellen, um Forschern weltweit zu ermöglichen, ein besseres Verständnis für diese hochintelligenten Tiere zu erlangen. Obwohl das Modell auf die Laute des Atlantischen Fleckendelfins trainiert wurde, ist es auch für andere Arten wie den Großen Tümmler oder Spinnerdelfine nützlich. Durch die Öffnung seiner Werkzeuge hofft Google, die Forschungsgemeinschaft zu stärken und die Kommunikation mit Delfinen weiter voranzutreiben.

Diese Entwicklung könnte nicht nur die Art und Weise, wie wir mit Delfinen interagieren, revolutionieren, sondern auch neue Einblicke in die kognitiven Fähigkeiten dieser Tiere bieten. Die Möglichkeit, mit Delfinen zu kommunizieren, könnte weitreichende Auswirkungen auf den Naturschutz und das Verständnis von Tierintelligenz haben.

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Google nutzt KI und Pixel-Smartphones zur Kommunikation mit Delfinen
Google nutzt KI und Pixel-Smartphones zur Kommunikation mit Delfinen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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