MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Google hat kürzlich eine Reihe von Updates für seine Elternkontrollsoftware Google Family Link angekündigt, die darauf abzielen, die Sicherheit und Kontrolle von Kindergeräten zu verbessern.
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Google hat seine Elternkontrollsoftware Family Link um neue Funktionen erweitert, die es Eltern ermöglichen, die Bildschirmzeit ihrer Kinder besser zu verwalten und deren Sicherheit im digitalen Raum zu erhöhen. Diese Erweiterungen kommen zu einer Zeit, in der der Druck auf Technologieunternehmen wächst, den Schutz von Minderjährigen zu verbessern.
Eine der bemerkenswertesten Neuerungen ist die Einführung von ‘School Time’, einer Funktion, die es Eltern erlaubt, die Nutzung von Android-Geräten ihrer Kinder während der Schulzeit automatisch zu begrenzen. Diese Funktion soll sicherstellen, dass Kinder während des Unterrichts nicht durch ihre Geräte abgelenkt werden.
Zusätzlich wird es Eltern bald möglich sein, die Kontakte ihrer Kinder zu verwalten. Diese Funktion ermöglicht es, die Kommunikation auf eine Liste genehmigter Kontakte zu beschränken, was insbesondere für jüngere Kinder nützlich sein kann, die nur mit Familienmitgliedern in Kontakt bleiben sollen.
Google plant außerdem, maschinelles Lernen einzusetzen, um das Alter der Nutzer besser einschätzen zu können. Diese Technologie wird zunächst in den USA getestet und soll später auf andere Länder ausgeweitet werden. Ziel ist es, altersgerechte Inhalte und Empfehlungen zu bieten, die über Plattformen wie YouTube hinausgehen.
Ein weiteres interessantes Feature ist die Möglichkeit für Kinder, mit Android-Geräten in Geschäften über Google Wallet zu bezahlen. Eltern können Zahlungskarten hinzufügen und die Transaktionen ihrer Kinder überwachen, was eine kontrollierte Einführung in den Umgang mit Geld ermöglicht.
Diese Entwicklungen sind Teil von Googles Bemühungen, den Anforderungen an den Datenschutz und die Sicherheit von Minderjährigen gerecht zu werden. In der Vergangenheit hat Google bereits Maßnahmen wie die Aktivierung des SafeSearch-Filters für unter 18-Jährige und die Einschränkung sensibler Werbung eingeführt.
Mit diesen neuen Funktionen positioniert sich Google als Vorreiter im Bereich der digitalen Sicherheit für Kinder und reagiert auf die wachsenden Bedenken von Eltern und Regulierungsbehörden weltweit. Die kontinuierliche Verbesserung von Family Link zeigt Googles Engagement, eine sichere und kontrollierte digitale Umgebung für Kinder zu schaffen.
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