MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Zum Jahresende zeigen sich die Goldpreise stabil, trotz eines herausfordernden geopolitischen Umfelds und einer lockeren Geldpolitik der US-Notenbank. Der Spotpreis für Gold stieg leicht um 0,1 % auf 2.608,09 US-Dollar pro Unze, was auf ein bemerkenswertes Jahr mit einem jährlichen Zuwachs von über 26 % zurückblicken lässt.



Gold hat sich zum Jahresende als stabil erwiesen, trotz der anhaltenden geopolitischen Spannungen und der expansiven Geldpolitik der Federal Reserve. Der Spotpreis für Gold verzeichnete einen leichten Anstieg um 0,1 % und erreichte 2.608,09 US-Dollar pro Unze. Dies spiegelt ein außergewöhnliches Jahr wider, in dem das Edelmetall einen jährlichen Zuwachs von über 26 % verzeichnete.

Der Marktanalyst Tim Waterer von KCM Trade erklärt, dass die Handelsaktivitäten am letzten Tag des Jahres erwartungsgemäß ruhig blieben. Das Jahr 2024 war für Gold besonders erfolgreich, da die Erwartungen an ein Umfeld mit niedrigeren Zinssätzen das Interesse an dem Edelmetall beflügelten. Zentralbanken weltweit kauften verstärkt Gold, was zusammen mit der lockeren Geldpolitik und geopolitischen Spannungen zu den Rekordhöhen beitrug.

Die US-Gold-Futures stiegen ebenfalls um 0,1 % auf 2.620,60 US-Dollar. Der Markt richtet nun seine Aufmerksamkeit auf neue Impulse, darunter eine Reihe von US-Wirtschaftsdaten, die in der kommenden Woche erwartet werden. Diese Daten könnten die Zinsentwicklung für 2025 beeinflussen und somit auch den Goldpreis.

Ein weiterer Faktor, der die Märkte beeinflusst, ist die Handelspolitik des designierten Präsidenten Donald Trump. Seine Zollpolitik könnte das Inflationsbild und die Zinspolitik der Fed maßgeblich beeinflussen, was wiederum Auswirkungen auf den Goldpreis haben könnte. Die Entscheidungsträger der Federal Reserve haben ihre Zinsprognose für 2025 kürzlich gesenkt, was auf eine mögliche Lockerung der Geldpolitik hindeutet.

Jerome Powell, der Vorsitzende der Fed, betonte, dass weitere Zinssenkungen von Fortschritten bei der Inflationsbekämpfung abhängen. Gold wird oft als Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten gesehen, jedoch mindern hohe Zinssätze die Attraktivität des renditelosen Vermögenswertes.

Der Blick in Richtung 2025 bleibt optimistisch. Kyle Rodda, Finanzmarktanalyst bei Capital.com, äußerte sich zuversichtlich, dass der Trend für Gold bullisch bleibt und das Metall erneut Rekordhöhen herausfordern könnte. Silber zeigte sich ebenfalls stabil bei 28,98 US-Dollar pro Unze, während Palladium um 0,5 % auf 908,25 US-Dollar zulegte und Platin unverändert bei 900,71 US-Dollar verharrte.

Silber steuert auf das beste Jahr seit 2020 zu, während Platin und Palladium sich auf Jahresverluste einstellen. Diese Entwicklungen unterstreichen die komplexen Dynamiken auf den Edelmetallmärkten, die von einer Vielzahl globaler Faktoren beeinflusst werden.

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Goldpreise stabilisieren sich trotz geopolitischer Spannungen
Goldpreise stabilisieren sich trotz geopolitischer Spannungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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