NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Goldmarkt steht derzeit unter erheblichem Druck, da Investoren weltweit gespannt auf die neuesten US-Konjunkturdaten blicken. Diese Daten könnten entscheidende Hinweise auf die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung geben und die Richtung des Goldpreises maßgeblich beeinflussen.
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Der Goldpreis hat in den letzten Tagen einen deutlichen Rückgang verzeichnet, was auf die anhaltende Unsicherheit bezüglich der US-Konjunkturdaten zurückzuführen ist. Diese Daten sind von zentraler Bedeutung, da sie Aufschluss über die wirtschaftliche Lage der USA geben und somit auch die Entscheidungen der Federal Reserve beeinflussen könnten. Die Fed hat kürzlich signalisiert, dass sie ihre Zinspolitik vorsichtig anpassen wird, was sich negativ auf zinslose Anlagen wie Gold auswirkt.
In der vergangenen Woche fiel der Goldpreis um etwa zwei Prozent, obwohl er sich zuletzt bei 2.596,89 US-Dollar pro Unze stabilisierte. Die US-Gold-Futures hingegen stiegen leicht um 0,1 Prozent auf 2.611,30 US-Dollar. Laut Analysten spielt die Unsicherheit über die zukünftige Politik der Fed eine wesentliche Rolle bei der aktuellen Konsolidierung des Goldmarktes.
Die jüngsten Zinssenkungen um 25 Basispunkte und die vorsichtige Haltung der Fed haben dazu geführt, dass der Goldpreis auf den niedrigsten Stand seit Mitte November gefallen ist. Makrodaten zeigen, dass die US-Wirtschaft im dritten Quartal stärker als erwartet gewachsen ist, während die Arbeitslosenmeldungen deutlicher sanken als prognostiziert. Diese Entwicklungen verstärken die Erwartung einer behutsamen Zinspolitik.
Ein weiterer Faktor, der den Goldmarkt beeinflusst, ist die Aussicht auf ein geringfügig falkenhafteres Feld von Regionalpräsidenten im Zinsausschuss der Fed im Jahr 2025. Diese Veränderung könnte die Wahrscheinlichkeit von Dissensen bei möglichen Zinsentscheidungen erhöhen und das Interesse an zinslosen Anlagen wie Gold weiter mindern.
Technische Analysen deuten darauf hin, dass der Goldpreis möglicherweise auf die Unterstützung bei 2.582 US-Dollar je Unze zurückkehren könnte. Auch andere Edelmetalle wie Silber, Platin und Palladium verzeichnen schwächere Wochenbilanzen, was auf eine allgemeine Unsicherheit auf den Märkten hinweist.
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