MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Goldpreis hat zu Beginn der Woche leichte Gewinne verzeichnet, was auf einen schwächeren Dollar zurückzuführen ist. Investoren richten ihre Aufmerksamkeit auf bevorstehende US-Arbeitsmarktdaten, die entscheidend für die zukünftige Zinspolitik der Federal Reserve sein könnten.
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Der Goldpreis hat zu Wochenbeginn einen leichten Anstieg verzeichnet, was auf die Schwäche des US-Dollars zurückzuführen ist. Diese Entwicklung wird von Investoren genau beobachtet, da sie auf wichtige US-Arbeitsmarktdaten warten, die die zukünftige Zinspolitik der Federal Reserve beeinflussen könnten. Der Spot-Goldpreis stieg um 0,2 % auf 2.643,69 Dollar pro Unze, während die US-Gold-Futures um 0,1 % auf 2.656,80 Dollar zulegten.
Ein schwächerer Dollar hat traditionell einen positiven Einfluss auf den Goldpreis, da das Edelmetall in US-Dollar gehandelt wird und somit für Investoren außerhalb der USA günstiger wird. Tim Waterer, leitender Marktanalyst bei KCM Trade, hebt hervor, dass der verhaltene Start des US-Dollars in die Woche dem Gold zu diesen Kursgewinnen verholfen hat.
Diese Woche stehen eine Reihe von US-Wirtschaftsdaten zur Veröffentlichung an, darunter der Bericht zu den Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft im Dezember. Diese Daten könnten entscheidend dafür sein, ob Gold aus seiner jüngsten Preisspanne ausbricht. Jede negative Überraschung bei diesen Daten könnte den Dollar weiter schwächen und den Goldpreis unterstützen.
Investoren beobachten besonders den US-Arbeitsmarktbericht, der am Freitag erwartet wird. Dieser Bericht könnte weitere Hinweise zur Zinsstrategie der Fed geben, nachdem diese die Märkte im letzten Monat mit einer Anpassung ihrer Projektionen für 2025 in Aufruhr versetzt hatte. Neben den Beschäftigtenzahlen stehen auch Daten von ADP zu den Neueinstellungen und die offenen Stellen im Fokus.
Gold profitiert typischerweise in einem Niedrigzinsumfeld und dient als Absicherung gegen geopolitische Unsicherheiten und Inflation. Mit der Ernennung von Donald Trump zum US-Präsidenten könnten seine protektionistischen Maßnahmen die Inflation anheizen, was die Fed dazu veranlassen könnte, bei Zinssenkungen Vorsicht walten zu lassen und somit das Aufwärtspotential von Gold einzuschränken.
Auch andere Edelmetalle wie Silber verzeichneten Zuwächse, während Platin und Palladium fielen. Spot-Silber legte um 0,2 % auf 29,67 Dollar pro Unze zu, während Platin um 0,5 % auf 933,60 Dollar fiel und Palladium um 0,9 % auf 920,09 Dollar sank. Diese Bewegungen spiegeln die Unsicherheiten auf den Märkten wider, die durch die bevorstehenden Wirtschaftsdaten noch verstärkt werden könnten.
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