MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Goldpreis hat einen deutlichen Anstieg verzeichnet, was auf die zunehmenden geopolitischen Unsicherheiten und die strategischen Käufe von Zentralbanken zurückzuführen ist. Laut einer Umfrage der Bank of America wird Gold insbesondere im Kontext eines möglichen Handelskriegs als bevorzugtes Anlagegut angesehen. Diese Entwicklung hat die Inflation als größtes Risiko überholt.
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Der Goldpreis hat kürzlich einen bemerkenswerten Anstieg von 1,3 Prozent verzeichnet, was auf die wachsenden geopolitischen Spannungen und die strategischen Käufe von Zentralbanken zurückzuführen ist. Eine Umfrage der Bank of America zeigt, dass Gold insbesondere im Falle eines Handelskriegs als bevorzugtes Anlagegut gilt. Diese Einschätzung hat die Inflation als größtes Risiko überholt, was die Attraktivität des Edelmetalls weiter steigert.
Ein weiterer Faktor, der den Goldpreis stützt, ist der verstärkte Zukauf durch Zentralbanken. Insbesondere der Versuch, sich von der Dollar-Abhängigkeit zu lösen, treibt Länder wie China dazu, ihre Goldreserven zu erhöhen. Diese Entwicklung wird von Marktbeobachtern genau verfolgt, da sie langfristige Auswirkungen auf die globale Finanzstabilität haben könnte.
In Japan zeigt sich ein gemischtes Bild: Die Exporte sind im Januar den vierten Monat in Folge gestiegen, was vor allem auf die starke Nachfrage nach Autos und Schiffen zurückzuführen ist. Laut dem japanischen Finanzministerium stiegen die Ausfuhren im Januar um 7,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dennoch verzeichnete Japans Handelsbilanz ein Defizit von 2,759 Billionen Yen, was auf die schwächelnde Inlandsnachfrage und die globalen Unsicherheiten zurückzuführen ist.
Die Bank of Japan steht vor der Herausforderung, ihre geldpolitische Strategie anzupassen. Vorstandsmitglied Hajime Takata betonte die Notwendigkeit, die geldpolitische Akkommodierung weiter zu modifizieren, um das Risiko einer zu hohen Inflation zu vermeiden. Gleichzeitig äußerte er sich optimistisch über die Aussichten für die US-Wirtschaft, die auch der japanischen Wirtschaft Auftrieb geben könnte.
In Neuseeland hat die Reserve Bank die Zinsen um 50 Basispunkte auf 3,75 Prozent gesenkt. Die Zentralbank sieht weiteren Spielraum für Zinssenkungen, um das Wirtschaftswachstum zu unterstützen, das durch geopolitische Unsicherheiten und drohende Zölle gedämpft werden könnte. Diese Maßnahmen spiegeln die globalen Herausforderungen wider, mit denen viele Zentralbanken derzeit konfrontiert sind.
HSBC Holdings hat im vierten Quartal einen unerwartet hohen Gewinn erzielt, was auf höhere Provisionserträge zurückzuführen ist. Die Bank plant, Aktien im Wert von bis zu 2 Milliarden US-Dollar zurückzukaufen, nachdem sie einen Nettogewinn von 197 Millionen Dollar verbucht hat. Dies übertraf die Erwartungen der Analysten deutlich und zeigt die Widerstandsfähigkeit der Bank in einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld.
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