MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Goldpreis hat zu Beginn der Woche einen neuen Rekord erreicht, was auf eine Kombination aus Marktoptimismus und geopolitischen Spannungen zurückzuführen ist.



Der Goldmarkt zeigt sich zu Beginn der Woche von seiner stärksten Seite, da der Preis für Gold-Futures einen neuen Höchststand erreicht hat. Diese Entwicklung ist das Ergebnis eines wachsenden Optimismus unter den Terminspekulanten, sowohl bei großen als auch kleinen Akteuren. Laut dem aktuellen Commitments-of-Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC hat sich die Anzahl der offenen Kontrakte, das sogenannte Open Interest, deutlich verringert, was auf eine Konsolidierung der Marktpositionen hindeutet.

Besonders bemerkenswert ist die Aktivität der großen Terminspekulanten, die sowohl ihre Long- als auch ihre Short-Positionen erheblich aufgestockt haben. Diese Strategie spiegelt eine vorsichtige Marktoptimierung wider, da die Netto-Long-Positionen auf den höchsten Stand seit über vier Monaten gestiegen sind. Auch die Kleinspekulanten haben ihre optimistische Haltung verstärkt, was auf ein breites Vertrauen in die zukünftige Preisentwicklung hindeutet.

Seit Jahresbeginn hat sich der Goldpreis um fast zehn Prozent erhöht, und auf Sicht von zwölf Monaten beträgt der Kursgewinn über 42 Prozent. Diese beeindruckende Performance unterstreicht die anhaltende Attraktivität von Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten. Der am aktivsten gehandelte Gold-Future für April verteuerte sich bis 8.00 Uhr (MEZ) um 25,80 Dollar auf 2.913,40 Dollar pro Feinunze.

Parallel dazu zeigen auch die Ölpreise eine Erholungstendenz, die vor allem durch wachsende Angebotsrisiken infolge neuer US-Sanktionen gegen Irans Rohölexporte befeuert wird. Diese Sanktionen zielen darauf ab, den Druck auf Teheran zu erhöhen, indem sie den Transport von Millionen Barrel iranischen Rohöls nach China unterbinden. Trotz dieser Entwicklungen bleiben die Ölgewinne aufgrund anhaltender Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen neuer Zölle begrenzt.

Die jüngsten Ankündigungen von Zöllen auf Stahl und Aluminium durch die US-Regierung könnten den Energiesektor beeinflussen, da viele Ölbohrunternehmen auf speziellen Stahl angewiesen sind, der im Inland nicht produziert wird. Diese Maßnahmen verstärken die bestehenden Handelsspannungen, insbesondere da auch China als Reaktion Zölle auf US-Waren eingeführt hat.

Insgesamt zeigt sich der Rohstoffmarkt zu Wochenbeginn dynamisch, wobei sowohl Gold als auch Öl von geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren beeinflusst werden. Die Marktteilnehmer beobachten die Entwicklungen genau, um ihre Strategien entsprechend anzupassen und von den Kursschwankungen zu profitieren.

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Goldpreis erreicht neuen Höchststand zu Wochenbeginn
Goldpreis erreicht neuen Höchststand zu Wochenbeginn (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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