NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Goldman Sachs hat ein beeindruckendes Jahr hinter sich, das von Rekordzahlen im Aktienhandel und einem gestärkten Investmentbanking geprägt war. Die Bank verzeichnete im vierten Quartal einen Gewinnsprung auf 4,1 Milliarden US-Dollar, was die Erwartungen der Analysten übertraf.
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Goldman Sachs hat im vergangenen Jahr erneut seine Stärke im Aktienhandel unter Beweis gestellt und damit ein Rekordjahr abgeschlossen. Der Gewinnsprung im vierten Quartal auf 4,1 Milliarden US-Dollar wurde maßgeblich durch das Wachstum im Investmentbanking und die Erweiterung des Vermögensverwaltungsgeschäfts unterstützt. Besonders bemerkenswert war ein unerwarteter Gewinn von 472 Millionen US-Dollar aus Bilanzwetten, der die positive Bilanz abrundete. Die Aktien des Unternehmens stiegen um 2%, während die Eigenkapitalrendite auf beeindruckende 14,6% kletterte. Die Einnahmen erreichten 13,87 Milliarden US-Dollar und übertrafen damit die Schätzungen der Analysten. Diese Entwicklung zeigt, dass Goldman Sachs gut positioniert ist, um von einer lang erwarteten Wiederbelebung im Dealmaking zu profitieren, nachdem wesentliche Teile eines Konsumgeschäfts aufgegeben wurden. CEO David Solomon äußerte sich optimistisch und betonte, dass fast alle gesetzten Wachstumsziele erreicht oder übertroffen wurden. Ein weiterer Antrieb für die positiven Ergebnisse war das steigende Vertrauen der CEOs sowie die zunehmenden Aktivitäten von Buyout-Firmen. Auch der potenzielle Rückgang regulatorischer Hürden spielte eine Rolle. Das festverzinsliche Handelsgeschäft generierte 2,74 Milliarden US-Dollar an Einnahmen, insbesondere durch Gewinne in den Bereichen Währungen, Hypotheken und Kreditprodukte. Das Aktienhandelsgeschäft erreichte im Quartal 3,45 Milliarden US-Dollar, was zu einem Jahresgesamtumsatz von 13,4 Milliarden US-Dollar führte – ein Rekordwert laut Goldman. Der Investmentbanking-Umsatz lag bei 2,05 Milliarden US-Dollar und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Die Gebühren aus der Fusionsberatung beliefen sich auf 960 Millionen US-Dollar, womit Goldman erneut hinter dem Rivalen JPMorgan Chase blieb, der 1,1 Milliarden US-Dollar erreichen konnte. Das Vermögensmanagementsegment von Goldman erzielte einen Umsatz von 4,72 Milliarden US-Dollar, 8% mehr als im Vorjahr. Die für das Gesamtjahr erzielten Gebühren dieses Segments überstiegen 10 Milliarden US-Dollar, wobei das verwaltete Vermögen auf 3,1 Billionen US-Dollar anwuchs. Die Ergebnisse umfassen auch erhebliche Gewinne aus Eigenkapitalinvestitionen, an deren Abbau die Bank arbeitet. Goldman hat 16,7 Milliarden US-Dollar für Vergütungen und Leistungen zurückgestellt, was einem Anstieg von 8% im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
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