NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Finanzmärkte haben im Januar eine bemerkenswerte Dynamik erlebt, die durch den sogenannten Januar-Effekt angetrieben wurde. Doch ein Analyst von Goldman Sachs sieht eine mögliche Trendwende ab Mitte Februar voraus.
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Die Finanzmärkte erlebten im Januar eine Phase der Stärke, die durch den sogenannten Januar-Effekt geprägt war. Dieser Effekt beschreibt eine Tendenz zu Beginn des Jahres, bei der Aktienmärkte aufgrund von Faktoren wie Aktienrückkäufen und der Nachfrage nach Altersvorsorgeprodukten ansteigen. Scott Rubner, ein taktischer Stratege bei Goldman Sachs, hebt hervor, dass diese Dynamik den Bären kaum Raum ließ, sich zu entfalten.
Rubner verweist auf die starke Kapitalzufuhr, die den Januar geprägt hat, und prognostiziert, dass diese ab Mitte Februar nachlassen könnte. Er plant, sich ab dem 16. Februar als ‘taktischer Bär’ zu positionieren und empfiehlt Anlegern, sich entsprechend abzusichern. Seine Strategie umfasst den Einsatz von Put-Optionen auf den S&P 500, um Portfolios gegen potenzielle Verluste abzusichern, falls die Marktdynamik nachlässt.
Der Januar-Effekt, der durch eine Vielzahl von Faktoren wie risikofreudige Kleinanleger und Aktienrückkäufe großer Unternehmen verstärkt wurde, könnte bald an Einfluss verlieren. Rubner weist darauf hin, dass die schnelle Erholung der NASDAQ 100-Futures nach einem Rückgang von mehr als fünf Prozent ein Indikator für die aktuelle Marktlage ist. Diese Erholung wäre seiner Meinung nach ohne den Januar-Effekt nicht so schnell erfolgt.
Die Empfehlung von Rubner, Put-Optionen mit Verfall im März und Juni zu nutzen, zielt darauf ab, Anleger vor möglichen Verlusten zu schützen, wenn die Kapitalzuflüsse abnehmen. Diese Strategie könnte sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Märkte in eine Schwächephase eintreten.
Insgesamt zeigt die Analyse von Rubner, dass die Märkte trotz der aktuellen Stärke nicht immun gegen Veränderungen sind. Anleger sollten sich auf mögliche Volatilität einstellen und ihre Portfolios entsprechend absichern. Die kommenden Wochen könnten entscheidend dafür sein, wie sich die Märkte im weiteren Verlauf des Jahres entwickeln.
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