GLASTONBURY / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Das Glastonbury Festival, ein kulturelles Highlight im britischen Veranstaltungskalender, hat kürzlich eine beeindruckende Steigerung seiner Gewinne bekannt gegeben. Trotz der Kritik an seiner zunehmenden Kommerzialisierung, insbesondere durch prominente Stimmen wie Neil Young, zeigt das Festival eine starke finanzielle Performance.
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Das Glastonbury Festival hat seine Gewinne nahezu verdoppelt und verzeichnete einen Vorsteuergewinn von fast 6 Millionen Pfund im Jahr bis März 2024. Diese Entwicklung kommt trotz der anhaltenden Kritik am kommerziellen Charakter des Events, die von Künstlern wie Neil Young geäußert wurde. Young kritisierte insbesondere die Zusammenarbeit mit der BBC, die große Teile des Festivals live überträgt, und bezeichnete das Event als unter ‘Unternehmenskontrolle’ stehend.
Ein wesentlicher Teil der Gewinne fließt in wohltätige Projekte. Über das Jahr wurden 5,2 Millionen Pfund an Organisationen wie den NHS, Oxfam und Greenpeace gespendet. Zusätzlich erhielten lokale Gruppen und Wohltätigkeitsorganisationen 1,3 Millionen Pfund für ihre Dienste vor Ort. Diese Maßnahmen unterstreichen das soziale Engagement des Festivals, das auch tausende Freikarten an Anwohner verteilt.
Trotz dieser Bemühungen bleibt die Kritik an der Kommerzialisierung bestehen. Neben der BBC arbeitet das Festival mit Marken wie Co-op und Vodafone zusammen, was bei einigen Besuchern auf Unmut stößt. Die steigende Besucherzahl, die 2023 bei 210.000 lag, führte zu Beschwerden über Überfüllung bei beliebten Acts auf kleineren Bühnen.
Die Veranstalter des Festivals haben jedoch ambitionierte Pläne für die Zukunft. Mit einer Investition von 3,7 Millionen Pfund in den Erwerb weiterer Flächen deutet alles auf eine mögliche Expansion hin. Ziel ist es, die Ticketpreise trotz steigender Inflation niedrig zu halten, um die Veranstaltung zugänglich zu machen, auch wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt.
Ein bedeutender Generationenwechsel fand hinter den Kulissen statt: Michael Eavis, der Gründer des Festivals, übertrug seine Anteile an seine Tochter Emily, bleibt jedoch als Direktor im Unternehmen. Eine Studie zur wirtschaftlichen Auswirkung des Festivals ergab, dass es rund 168 Millionen Pfund Einkommen für britische Unternehmen generierte, davon 32 Millionen Pfund für Unternehmen in Somerset.
Nach den Herausforderungen durch die Covid-Pandemie, als das Festival 2020 und 2021 ausfallen musste, freut sich das Team über die erfolgreichen Veranstaltungen in den Jahren 2023 und 2024. Die finanzielle Re-Konsolidierung und das soziale Engagement stehen dabei im Vordergrund.
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