GLASGOW / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Polizei von Glasgow hat eine Warnung vor einem neuen Betrugsschema herausgegeben, das in der Region aufgetaucht ist. Diese Warnung richtet sich an alle Bürger, die möglicherweise mit Bitcoin-ATMs in Kontakt kommen.
In der heutigen digitalen Welt, in der Kryptowährungen immer mehr an Bedeutung gewinnen, sind auch Betrüger nicht weit entfernt. Die Polizei von Glasgow hat kürzlich eine Warnung herausgegeben, um die Bürger vor einem neuen Betrugsschema zu schützen, das Bitcoin-ATMs betrifft. Diese Automaten, die ursprünglich entwickelt wurden, um den Zugang zu Kryptowährungen zu erleichtern, sind nun ins Visier von Kriminellen geraten. Die Polizei rät dringend dazu, niemals auf Forderungen von Betrügern einzugehen, die versuchen, Geld zu erpressen. Stattdessen sollten solche Vorfälle sofort den Behörden gemeldet werden. Ein weiterer wichtiger Ratschlag ist, so wenig Software wie möglich zu installieren und diese nur aus großen, vertrauenswürdigen App-Stores zu beziehen. Je mehr Software installiert ist, desto größer ist das Risiko, dass sich darunter eine schädliche Anwendung befindet, die darauf abzielt, Ihre Gelder zu stehlen. Besonders wichtig ist es, niemals private Schlüssel oder Seed-Phrasen in digitaler Form zu speichern. Diese sollten weder fotografiert noch auf einem Computer oder Smartphone eingegeben werden. Auch das Ausdrucken oder Kopieren mit einem Drucker oder Kopierer sollte vermieden werden. Die sicherste Methode ist, diese Informationen auf einem Stück Papier oder einer Stahlplatte zu notieren und in einem speziellen Hardware-Wallet zu sichern. Ein weiterer häufiger Fehler ist die Investition in Projekte, die man nicht vollständig versteht. Die Polizei rät, sich von Angeboten fernzuhalten, die unter Zeitdruck stehen oder hohe Gewinne garantieren. Solche Angebote sind oft zu gut, um wahr zu sein. Auch sollte man niemals auf Nachrichten von vermeintlich bekannten Persönlichkeiten reagieren, die aus dem Nichts Kontakt aufnehmen. Viele Betrugsfälle beginnen auf Online-Dating-Plattformen oder Websites, auf denen die Opfer dazu verleitet werden, Geld oder Kryptowährungen an Personen zu senden, die sie nie persönlich getroffen haben. Ein weiteres Warnsignal sind Angebote von Agenten, die erstaunliche Jobangebote versprechen, für die man sich bewerben muss. Die Polizei von Glasgow betont, dass man niemals Gelder an externe Wallets senden sollte, um ein Konto zu ‘verifizieren’ oder zu ‘reparieren’. Um sich weiter zu schützen, wird empfohlen, lange und komplexe Passwörter zu verwenden und die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren. URLs, Domainnamen und E-Mail-Adressen sollten immer doppelt überprüft werden. Wenn Sie unsicher sind, sollten Sie die offiziellen Kontaktdaten der betreffenden Firma über eine separate Google-Suche verwenden. Abschließend rät die Polizei, bei jeglichen Anfragen, die den Kauf von Bitcoin oder Geschenkkarten betreffen, die Polizei von Glasgow zu kontaktieren, um zu klären, ob es sich um einen Betrug handeln könnte.
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