ROM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni hat in einem Interview ihre Bewunderung für den Unternehmer Elon Musk zum Ausdruck gebracht. Sie bezeichnete ihn als einen der herausragenden Innovatoren unserer Zeit und lobte seine Fähigkeit, stets die Zukunft im Blick zu haben.
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In einem kürzlich erschienenen Interview mit einem italienischen Wochenmagazin äußerte sich Italiens Premierministerin Giorgia Meloni lobend über Elon Musk, den CEO von Tesla und Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump. Meloni beschrieb Musk als einen brillanten Mann und betonte die gute Beziehung, die sie zu ihm pflege. Sie hob hervor, dass Musk eine bedeutende Persönlichkeit unserer Zeit sei, die durch außergewöhnliche Innovationskraft und einen zukunftsgerichteten Blick beeindrucke.
Die Beziehung zwischen Meloni und Musk hat in den Medien für Spekulationen gesorgt, insbesondere nachdem Musk im September eine romantische Verbindung mit Meloni dementiert hatte. Diese Gerüchte entstanden, nachdem die beiden in New York fotografiert worden waren. Musk reagierte auf die Anspielungen eines Journalisten, indem er die Spekulationen zurückwies.
Meloni, die seit Oktober 2022 im Amt ist, erklärte, dass es ganz natürlich sei, mit Musk einen Dialog zu führen, auch wenn sie in einigen Punkten unterschiedliche Ansichten hätten. Diese Offenheit für den Austausch von Ideen sei ein wichtiger Bestandteil ihrer Beziehung zu Musk.
In der italienischen Politik hat Musk ebenfalls für Aufsehen gesorgt, als er sich nach dem Wahlsieg von Donald Trump im November zugunsten von Melonis rechtsgerichteter Regierung äußerte. Er kritisierte die gerichtlichen Entscheidungen gegen die Pläne der italienischen Regierung, Migranten in Albanien unterzubringen, und forderte, dass diese Richter abgesetzt werden sollten.
Auf die Frage nach ihrer Beziehung zur EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen beschrieb Meloni diese als institutionell. Sie betonte, dass die Zusammenarbeit mit von der Leyen von gegenseitigem Respekt geprägt sei und dass sie bei vielen wichtigen Themen, wie der Bekämpfung der irregulären Einwanderung, zusammengearbeitet hätten.
Meloni lobte auch die Rolle, die Italien in der neuen Kommission unter der Führung von von der Leyen spielt, insbesondere durch die Ernennung des italienischen Rechtspolitikers Raffaele Fitto zum stellvertretenden Vorsitzenden. Sie hob hervor, dass von der Leyen den Druck von links erfolgreich abgewehrt habe, was die Bedeutung Italiens in der EU unterstreiche.
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