MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Welt der Non-Fungible Tokens (NFTs) erlebt derzeit eine spannende Entwicklung, da Getgems, ein NFT-Marktplatz, auf die weitreichende Nutzerbasis von Telegram setzt, um die Akzeptanz von NFTs bis 2025 zu steigern. Gleichzeitig sorgt OpenSea mit der Einführung seiner neuen Plattformversion für Unmut unter den Nutzern.
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Getgems, ein auf der Open Network (TON) basierender NFT-Marktplatz, sieht in Telegrams Vorstoß in den Web3-Bereich eine große Chance für die Verbreitung von NFTs. Trotz eines deutlichen Rückgangs der NFT-Volumina und -Verkäufe im Jahr 2024 bleibt das Getgems-Team optimistisch. Sie sind der Meinung, dass Telegram mit seiner großen Nutzerbasis die Akzeptanz von NFTs erheblich steigern könnte.
Die Verbindung von NFTs mit einer Plattform wie Telegram, die bereits eine breite Nutzerbasis hat, könnte der Schlüssel zur Massenadoption sein. Frühere NFT-Kollektionen wie Usernames und Anonymous Numbers erzielten ein Handelsvolumen von etwa 480 Millionen US-Dollar, was die Nachfrage und Nutzbarkeit von Telegram-NFTs unterstreicht.
Während Getgems auf eine rosige Zukunft für NFTs hofft, sieht sich OpenSea mit Kritik konfrontiert. Die Einführung der privaten Beta-Version ihrer neuen Handelsplattform, bekannt als OS2, hat bei vielen Nutzern für Unmut gesorgt. Nutzer äußerten auf sozialen Medien ihre Frustration über die Vergabekriterien für den Zugang zur neuen Plattform und die Dynamik eines bevorstehenden Token-Airdrops.
Ein zentrales Ärgernis ist das Punktesystem der neuen Plattform, das keine rückwirkenden Punkte an bestehende Nutzer vergibt. Dies bedeutet, dass Nutzer der zweiten Plattform bei null anfangen müssen, was viele als ungerecht empfinden. Ein prominenter NFT-Händler, Beanie, kritisierte diese Entscheidung und forderte die Community auf, den OpenSea-Token zu boykottieren, wenn er veröffentlicht wird.
In einem weiteren wichtigen Ereignis hat DraftKings, eine US-amerikanische Sportwettenplattform, ihren Rechtsstreit mit der National Football League Players Association (NFLPA) beigelegt. Die NFLPA hatte DraftKings beschuldigt, nicht für die Nutzung der Abbildungen von NFL-Spielern in NFTs gezahlt zu haben. Beide Parteien teilten einem New Yorker Bundesrichter mit, dass sie eine Einigung erzielt haben und baten um eine 60-tägige Aussetzung des Verfahrens, um die Einigung abzuschließen.
Dieser Rechtsstreit, der im August begann und Schadensersatz in Höhe von 65 Millionen US-Dollar forderte, könnte nun durch die erzielte Einigung beigelegt werden. Die genauen Details der Einigung wurden jedoch nicht bekannt gegeben. Diese Entwicklungen zeigen, wie dynamisch und komplex der NFT-Markt ist und welche Herausforderungen und Chancen er für Unternehmen und Nutzer gleichermaßen bietet.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Bitte vergiss nicht in deiner eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Getgems setzt auf Telegram zur Förderung von NFTs, OpenSea-Nutzer unzufrieden".
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