MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Erforschung des Weltraums stellt die Menschheit vor immense Herausforderungen, die zu bedeutenden technologischen und wissenschaftlichen Fortschritten führen. Besonders die medizinischen Innovationen, die aus der Raumfahrt resultieren, sind bemerkenswert.
Die Bedingungen im Weltraum, insbesondere die Mikrogravitation, führen zu einer Vielzahl physiologischer Veränderungen bei Astronauten. Während der Apollo-Missionen verursachte der Mondstaub erhebliche Atembeschwerden bei den Astronauten. Angesichts der bevorstehenden Langzeitmissionen zum Mars durch die NASA und andere Organisationen müssen die Gefahren und Konsequenzen der Marsoberfläche genau berücksichtigt werden. Eine aktuelle Untersuchung beleuchtet, wie Substanzen, die den gefährlichen Bestandteilen des Marsstaubs ähneln, auf der Erde Krankheiten verursacht haben. Aufgrund ihrer geringen Korngröße ist der Marsstaub besonders geeignet, Lungenreizungen zu verursachen, in den Blutkreislauf aufgenommen zu werden und Krankheiten bei Astronauten hervorzurufen. Zu den toxischen Bestandteilen des Marsstaubs gehören Perchlorate, Silica, nanophase Eisenoxide und Gips sowie Spuren toxischer Metalle wie Chrom, Beryllium, Arsen und Cadmium, deren Mengen jedoch umstritten sind. Die vorhergesagten Auswirkungen der Staubexposition reichen von asymptomatisch bis lebensbedrohlich, wobei viele Substanzen krebserregend sind und die meisten Schäden das Atmungssystem betreffen. Die längere Rückkehrzeit der Astronauten zur Erde erschwert die Durchführung von Notfallbehandlungen und erhöht sowohl die Wahrscheinlichkeit als auch die Folgen der Entwicklung chronischer Krankheiten. Die Minderung der Exposition muss Priorität haben; dennoch könnten Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung von Krankheiten bei Durchbruchsexpositionen eingenommen werden, und Behandlungsregime könnten Morbidität und Mortalität verringern. Behandlungen und Ausrüstungen müssen sorgfältig überlegt und mit den Astronauten transportiert werden, um auf alle möglichen Szenarien vorbereitet zu sein. Die potenziellen gesundheitlichen Auswirkungen, Behandlungen und Gegenmaßnahmen von Marsstaub auf zukünftige menschliche Raumfahrtmissionen sind ein zentrales Thema der aktuellen Forschung.
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