LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie zeigt, dass ältere Menschen in England heute gesünder sind als frühere Generationen. Diese Entwicklung könnte jedoch durch Faktoren wie steigende Fettleibigkeit gefährdet werden.
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Die jüngste Forschung des Robert N. Butler Columbia Aging Center an der Mailman School of Public Health hat bemerkenswerte Fortschritte in der Gesundheit älterer Menschen in England im Vergleich zu früheren Generationen aufgezeigt. Die Studie, die in Nature Aging veröffentlicht wurde, untersuchte die körperlichen und geistigen Fähigkeiten älterer Erwachsener und stellte fest, dass diese heute deutlich besser sind als bei gleichaltrigen Personen früherer Generationen.
Ein zentraler Faktor für diese positiven Entwicklungen sind Verbesserungen in Bildung, Ernährung, Hygiene und medizinischer Versorgung. Ein 68-Jähriger, der 1950 geboren wurde, zeigt ähnliche Fähigkeiten wie ein 62-Jähriger, der ein Jahrzehnt früher geboren wurde. Diese Trends wurden auch in China beobachtet, obwohl die dortige Studie über einen kürzeren Zeitraum durchgeführt wurde.
Die Forscher warnen jedoch, dass diese positiven Trends nicht unbedingt anhalten müssen. Steigende Fettleibigkeit könnte die Fortschritte im Bereich der gesunden Alterung gefährden. Dennoch bietet die Studie Hoffnung, dass die intrinsischen Fähigkeiten des Menschen modifizierbar sind und somit ein gesundes Altern möglich ist.
John Beard, MBBS, PhD, und Irene Diamond Professor für Aging in Health Policy and Management, betonte, dass die Verbesserungen besonders bei Menschen, die nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden, auffällig sind. Er wies darauf hin, dass die Fortschritte noch größer wären, wenn man jemanden, der 1950 geboren wurde, mit jemandem aus dem Jahr 1920 vergleichen würde.
Die Studie zeigt, dass medizinische Fortschritte wie Gelenkersatz und bessere Behandlungen für chronische Erkrankungen ebenfalls eine Rolle spielen. Diese Beobachtungen beziehen sich jedoch auf einen bestimmten Zeitraum und ein einzelnes Land, sodass die gleichen Trends möglicherweise nicht in den USA oder in der gesamten Bevölkerung zu beobachten sind.
Jay Olshansky von der University of Illinois lobte die Studie als kraftvollen Artikel, der zeigt, dass die intrinsische Kapazität, was für Menschen im Alter wirklich zählt, veränderbar ist. Diese Erkenntnisse bieten eine hoffnungsvolle Botschaft für die Zukunft der medizinischen Wissenschaft.
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