WIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die rasante Entwicklung der KI-getriebenen Suchmaschinen verändert die Strategien von Unternehmen weltweit. Im Mittelpunkt steht die Generative Engine Optimization (GEO), die es Firmen ermöglicht, ihre Sichtbarkeit in KI-generierten Suchergebnissen zu optimieren.
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Die digitale Landschaft befindet sich im Umbruch, da KI-getriebene Suchmaschinen die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Online-Präsenz gestalten, grundlegend verändern. Ein zentraler Aspekt dieser Entwicklung ist die Generative Engine Optimization (GEO), die es Unternehmen ermöglicht, ihre Sichtbarkeit in KI-generierten Suchergebnissen zu maximieren. Diese neue Form der Suchmaschinenoptimierung gewinnt zunehmend an Bedeutung, da traditionelle organische Suchergebnisse an Einfluss verlieren.
Das österreichische Startup Otterly.AI hat sich auf die Optimierung der Sichtbarkeit von Unternehmen in KI-Ergebnissen spezialisiert. Durch maßgeschneiderte Dashboards unterstützt Otterly Unternehmen dabei, ihre Präsenz in KI-generierten Suchergebnissen zu überwachen und zu verbessern. Diese Entwicklung ist besonders wichtig, da der organische Traffic vieler Webseiten im Jahr 2024 stark zurückgegangen ist, was größtenteils auf die Zunahme von KI-generierten Suchergebnissen zurückzuführen ist.
Ein wesentlicher Treiber dieser Veränderung ist die Einführung von KI-gestützten Suchüberblicken durch Google, die häufig zu sogenannten Zero-Click-Suchvorgängen führen. Diese Entwicklung zwingt Unternehmen, die stark auf organischen Traffic angewiesen waren, ihre Strategien zu überdenken. Ein Beispiel aus den USA zeigt, wie eine SaaS-Firma durch die Nutzung von Otterly erkannte, dass Google die Hälfte ihrer SEO-Schlüsselwörter durch KI-generierte Suchergebnisse ersetzt hatte.
Otterly plant, eine Empfehlungseinrichtung zu entwickeln, um die Umsetzbarkeit der gewonnenen Erkenntnisse zu verbessern. Gleichzeitig hat das Unternehmen die Überwachung von monatlich auf wöchentlich umgestellt, um schnellere Optimierungsexperimente für Marketingteams zu ermöglichen. Anstelle von Klicks rückt bei der AI-Sichtbarkeitsoptimierung das Markenbewusstsein und die Sichtbarkeit der Marke in den Vordergrund.
Thomas Peham, CEO von Otterly, betont die Bedeutung der Generative Engine Optimization und bezeichnet sie treffender als AI-Sichtbarkeitsoptimierung. Unterstützt wird er von seinen Mitbegründern Josef Trauner und Klaus M. Schremser, die beide zuvor bei Usersnap tätig waren. Gemeinsam bringen sie ihre Expertise in das junge Unternehmen ein, um die Auswirkungen von KI auf die Markensuche besser zu verstehen.
Die Konkurrenz schläft nicht: Auch das in New York ansässige Unternehmen Profound entwickelt ähnliche Dashboards, befindet sich jedoch noch in der geschlossenen Beta-Phase. Otterly hingegen hat bereits den Übergang aus dem Stealth Mode gefeiert und wurde erfolgreich auf Product Hunt lanciert. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Optimierung der Sichtbarkeit in KI-Ergebnissen für Unternehmen von entscheidender Bedeutung ist, um im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig zu bleiben.
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