MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Jahresausklang am deutschen Aktienmarkt zeigt sich mit gemischten Impulsen, die sowohl Verluste als auch Gewinne für verschiedene Sektoren mit sich bringen.
Der deutsche Aktienmarkt erlebte am letzten Handelstag vor Weihnachten eine wechselhafte Entwicklung. Während der DAX leicht im Minus bei 19.881,89 Punkten lag, konnte der MDAX einen moderaten Anstieg um 0,07 Prozent auf 25.567,44 Punkte verzeichnen. Diese Bewegungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die durch die jüngsten Zinsprognosen der US-Notenbank Fed ausgelöst wurden, welche den DAX in der Vorwoche auf den tiefsten Stand seit Dezemberbeginn drückten.
Volkswagen stand im Fokus der Anleger, nachdem das Unternehmen nach Tarifverhandlungen zunächst Kursgewinne verzeichnete. Diese Gewinne waren jedoch nur von kurzer Dauer, da die Aktie nach einem anfänglichen Anstieg um 1,6 Prozent schließlich um 3,2 Prozent fiel. Der geplante sozialverträgliche Stellenabbau bis 2030, der Einsparungen in Milliardenhöhe ermöglichen soll, wurde von Analysten als nicht ausreichend umfassend bewertet.
Positive Nachrichten kamen aus der Rüstungsindustrie. Unternehmen wie Rheinmetall, Hensoldt und Renk profitierten von der Aussicht auf erhöhte Verteidigungsausgaben, was zu Kursgewinnen zwischen 1,1 und 2,9 Prozent führte. Analysten spekulieren, dass der kommende US-Präsident Donald Trump den Druck auf europäische NATO-Staaten erhöhen könnte, ihre Verteidigungsausgaben zu steigern.
Auch Borussia Dortmund konnte sich über positive Entwicklungen freuen. Ein Sieg im letzten Bundesliga-Spiel des Jahres gegen den VfL Wolfsburg ließ den Aktienkurs um 1,6 Prozent steigen. Damit nähert sich der Verein den Champions-League-Plätzen und beendet das Jahr auf einem versöhnlichen Rang.
Am Devisenmarkt schwächte sich der Euro leicht auf 1,0392 US-Dollar ab. Die Europäische Zentralbank hatte zuvor den Referenzkurs knapp darunter festgesetzt. Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite minimal an, während der Rentenindex Rex und der Bund-Future leichte Einbußen verzeichneten.
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