MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der US-amerikanische Automobilmarkt zeigt sich 2024 als herausforderndes Terrain für deutsche Hersteller. Während einige Marken Erfolge feiern, kämpfen andere mit rückläufigen Verkaufszahlen.
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Im Jahr 2024 verzeichnete der Volkswagen-Konzern in den USA gemischte Ergebnisse. Die Kernmarke VW Pkw konnte ein beeindruckendes Wachstum von 15,2 Prozent verzeichnen, was auf die Beliebtheit von Modellen wie dem Jetta und den SUVs Atlas und Tiguan zurückzuführen ist. Im Gegensatz dazu musste die Premiumtochter Audi einen Rückgang von 14 Prozent hinnehmen, wobei das Modell Q3 eine der wenigen positiven Ausnahmen darstellte.
BMW hingegen konnte seinen Absatz um 2,5 Prozent steigern, wobei insbesondere die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen, die um über 12 Prozent zulegte, zu diesem Wachstum beitrug. Das Modell i5 war dabei besonders gefragt. Trotz dieser Erfolge musste die Kleinwagenmarke Mini einen Rückgang von über 20 Prozent hinnehmen, was auf einen bevorstehenden Modellwechsel zurückgeführt wird.
Die Aktienkurse der deutschen Automobilhersteller spiegelten zu Beginn der Woche das positive Marktumfeld wider. Die BMW-Aktie legte um 2,7 Prozent zu, und auch die Aktien von Mercedes, Porsche und Volkswagen gehörten zu den Gewinnern im DAX. Investoren richten ihr Augenmerk auf Unternehmen, die von einer möglicherweise weniger strengen Handelspolitik unter der neuen US-Regierung profitieren könnten.
Der neue US-Präsident Donald Trump hat eine weniger strenge Handelspolitik angekündigt, was den Markt optimistisch stimmt. Dennoch bleiben die von Trump angedrohten Strafzölle auf europäische Importe eine Belastung für einige Sektoren, darunter die Automobil- und Halbleiterindustrie. Der Besuch der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni bei Trump unterstreicht die Bedeutung internationaler Beziehungen in diesem Kontext.
Die Verkaufszahlen von Volkswagen in den USA stiegen im letzten Jahr auf über 379.000 Einheiten, was einem Plus von 15,2 Prozent entspricht. Im vierten Quartal konnte VW seinen Absatz um sieben Prozent auf gut 103.000 Fahrzeuge steigern. Audi hingegen meldete einen Rückgang von 14 Prozent auf rund 196.500 verkaufte Fahrzeuge, mit einem Minus von sechs Prozent im vierten Quartal.
BMW zeigte sich robust und steigerte den Absatz der Stammmarke auf gut 371.000 Fahrzeuge. Bei den vollelektrischen Fahrzeugen konnte BMW ein Absatzplus von über 12 Prozent auf nahezu 51.000 Fahrzeuge verzeichnen. Im vierten Quartal verkaufte BMW gut 117.506 Fahrzeuge, was einem Plus von nahezu neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.
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