MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der jüngste Raumflug von Gayle King mit Blue Origin hat nicht nur für Schlagzeilen gesorgt, sondern auch für einen erheblichen Rückgang der Zuschauerzahlen bei CBS Mornings. Die Entscheidung, an diesem kostspieligen Abenteuer teilzunehmen, hat in der Medienbranche und darüber hinaus für Kontroversen gesorgt.

Der Raumflug von Gayle King mit Blue Origin hat nicht nur für Aufsehen gesorgt, sondern auch die Zuschauerzahlen von CBS Mornings drastisch sinken lassen. Vor dem Flug verzeichnete die Sendung beeindruckende 3,9 Millionen Zuschauer, doch nach dem Flug fiel die Zahl auf durchschnittlich 1,9 Millionen. Diese Entwicklung wirft Fragen über die Entscheidung von CBS News auf, Kings Teilnahme an diesem teuren Abenteuer zu genehmigen.

Die Kritik an King war nicht nur auf die sozialen Medien beschränkt. Auch in der Medienbranche wurde die Aktion als unklug bezeichnet. Ein Insider kommentierte, dass Kings Versuch, sich als bodenständige Moderatorin zu präsentieren, durch den Raumflug konterkariert wurde. Die Reaktionen in den sozialen Medien reichten von Spott bis hin zu ernsthafter Kritik an der Prioritätensetzung in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit.

King selbst reagierte auf die Kritik mit dem Vorwurf des Sexismus, was jedoch wenig dazu beitrug, die öffentliche Meinung zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Viele sahen in ihrer Verteidigung eher eine Ablenkung von der eigentlichen Kritik an der Unangemessenheit des Raumflugs.

In der Medienbranche wurde Kings Raumflug auch bei einem Mittagessen von Branchenveteranen wie Howard Stringer und Ken Auletta diskutiert. Die allgemeine Meinung war, dass der Flug mehr Fragen als Antworten aufwarf und CBS News in ein schlechtes Licht rückte. Die Entscheidung, den Flug zu genehmigen, wurde als Fehltritt angesehen, der die Glaubwürdigkeit der Sendung untergräbt.

Die Auswirkungen des Raumflugs auf die Zuschauerzahlen von CBS Mornings sind ein warnendes Beispiel dafür, wie riskante PR-Aktionen nach hinten losgehen können. Während der Flug zunächst als Möglichkeit gesehen wurde, die Einschaltquoten zu steigern, hat er letztlich das Gegenteil bewirkt. Die Zuschauerzahlen sind auf einem Tiefpunkt, und es bleibt abzuwarten, wie CBS News darauf reagieren wird.

Insgesamt zeigt der Fall Gayle King, wie wichtig es ist, die öffentliche Wahrnehmung bei solchen Aktionen sorgfältig zu berücksichtigen. In einer Zeit, in der viele Menschen mit wirtschaftlichen Unsicherheiten konfrontiert sind, kann ein solches Luxusabenteuer schnell als unpassend empfunden werden. Die Medienbranche wird sicherlich Lehren aus diesem Vorfall ziehen müssen.

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Gayle Kings Raumflug: Ein PR-Desaster für CBS
Gayle Kings Raumflug: Ein PR-Desaster für CBS (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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