MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der die Ausgaben für Raumfahrtprojekte oft kritisch hinterfragt werden, hat Gayle King die Verteidigung ihrer kürzlichen Raumfahrtmission übernommen. Sie betont die Bedeutung der wissenschaftlichen Experimente und die langfristigen Vorteile, die solche Expeditionen für die Erde bringen können.

Gayle King hat sich entschieden, die Kritik an ihrem jüngsten Raumflug mit Blue Origin zu adressieren. Sie räumt ein, dass die Reise kostspielig war, betont jedoch, dass die Mission weit mehr als nur ein teurer Ausflug war. In einem Interview erklärte King, dass sie vor ihrem Flug ähnliche Zweifel hatte, warum so viel Geld in die Raumfahrt investiert wird, während es auf der Erde zahlreiche Probleme gibt.

King erläuterte, dass ihre Sichtweise sich änderte, als sie mehr über die Ziele von Blue Origin erfuhr. Das Unternehmen arbeitet daran, Technologien zu entwickeln, die helfen könnten, die Umweltprobleme der Erde zu lösen, indem sie beispielsweise Abfälle im Weltraum entsorgen. Diese Art von Forschung könnte langfristig erhebliche Vorteile für unseren Planeten bringen.

Die Nutzung von Raumfahrttechnologie ist allgegenwärtig, sei es durch GPS oder Satellitenkommunikation. King betonte, dass jede Mission neue Daten liefert, die für zukünftige Anwendungen genutzt werden können. Zwei der Astronauten an Bord, darunter ein Raketentechniker und eine Astrophysikerin, führten während des Flugs Experimente durch, die wertvolle Erkenntnisse lieferten.

King äußerte den Wunsch, dass Kritiker sich intensiver mit den Hintergründen solcher Missionen auseinandersetzen sollten, bevor sie vorschnelle Urteile fällen. Sie fordert dazu auf, sich selbst ein Bild von den Aktivitäten und Zielen von Blue Origin zu machen, um die Bedeutung solcher Projekte besser zu verstehen.

Ein weiterer Punkt, den King ansprach, war die Wahrnehmung der Mission als bloße „Fahrt“. Sie wies darauf hin, dass männliche Astronauten selten so beschrieben werden, und dass die Route ihrer Mission der von Alan Shepard, einem Pionier der Raumfahrt, nachempfunden war. Die Bezeichnung als „Fahrt“ sei daher respektlos gegenüber der Arbeit, die geleistet wurde.

Trotz der Kritik hat King viele positive Rückmeldungen erhalten, insbesondere von Frauen und Mädchen, die sich von ihrer Mission inspiriert fühlten. Sie betont, dass sie sich von negativen Stimmen nicht die Freude an dem Erreichten nehmen lassen wird. Die Mission, die sie zusammen mit anderen prominenten Persönlichkeiten wie Katy Perry und Lauren Sánchez unternahm, soll auch andere ermutigen, sich für die Raumfahrt zu interessieren.

Während einige Prominente wie Olivia Munn die Mission als überflüssig kritisierten, sieht King darin eine Chance, das Bewusstsein für die Bedeutung der Raumfahrt zu schärfen. Sie ist überzeugt, dass solche Projekte langfristig dazu beitragen können, die Erde zu einem besseren Ort zu machen.

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Gayle King verteidigt teuren Raumflug: Mehr als nur ein teurer Ausflug
Gayle King verteidigt teuren Raumflug: Mehr als nur ein teurer Ausflug (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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