LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer entscheidenden Phase der diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine treffen sich hochrangige Vertreter aus den USA, Europa und der Ukraine in London. Die Gespräche stehen unter dem Druck, konkrete Fortschritte zu erzielen, während die USA von der Ukraine bedeutende Zugeständnisse erwarten.

In London haben sich hochrangige Diplomaten und Berater aus den USA, Europa und der Ukraine versammelt, um über mögliche Lösungen zur Beendigung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine zu diskutieren. Diese Gespräche sind von entscheidender Bedeutung, da sie unter dem Druck stehen, konkrete Fortschritte zu erzielen. Die USA drängen auf Zugeständnisse seitens der Ukraine, insbesondere in Bezug auf den Nato-Beitritt und die Krim, um die Verhandlungen voranzutreiben.

Besonders bemerkenswert ist die Teilnahme des US-Sondergesandten Keith Kellogg anstelle des ursprünglich erwarteten US-Außenministers. Diese Änderung könnte auf eine strategische Anpassung der US-amerikanischen Verhandlungsstrategie hinweisen. Ob der US-Sondergesandte Steve Witkoff ebenfalls anwesend sein wird, bleibt unklar. Die Gespräche werden vom britischen Außenminister David Lammy geleitet, was die Bedeutung der britischen Rolle in diesen Verhandlungen unterstreicht.

Deutschland ist durch den außen- und sicherheitspolitischen Berater von Bundeskanzler Scholz, Jens Plötner, sowie durch den Politischen Direktor des Auswärtigen Amtes, Günter Sautter, vertreten. Diese hochkarätige Besetzung zeigt das Engagement der europäischen Staaten, eine friedliche Lösung für die Ukraine-Krise zu finden.

Bereits in der vergangenen Woche fand eine ähnliche Sitzung in Paris statt, bei der US-Präsident Donald Trump eine baldige Übereinkunft forderte. Washington drohte mit einem Rückzug aus den Friedensbemühungen, falls keine Fortschritte erzielt würden. Diese Drohung erhöht den Druck auf die ukrainische Regierung, Zugeständnisse zu machen.

Ein Bericht des ‘Wall Street Journal’ hebt hervor, dass die USA insbesondere auf ein Entgegenkommen der Ukraine in Bezug auf den Verzicht auf den Nato-Beitritt und die Übergabe der Krim drängen. Diese Vorschläge sind besonders umstritten und könnten die Verhandlungen erheblich beeinflussen. Sollte Kiew diesen Plan akzeptieren, würde der Vorschlag Moskau präsentiert werden, was die nächste Phase der Verhandlungen einleiten könnte.

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Friedensgespräche in London: Ukraine-Krise im Fokus
Friedensgespräche in London: Ukraine-Krise im Fokus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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