FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Anteil von Frauen in den Führungsetagen der DAX-Unternehmen nimmt stetig zu, was einen bedeutenden Schritt in Richtung Gleichstellung in der deutschen Wirtschaft darstellt.
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Die deutsche Wirtschaft erlebt einen bemerkenswerten Wandel, da der Anteil von Frauen in den Vorständen der DAX-Unternehmen kontinuierlich wächst. Aktuell liegt dieser Anteil bei über 25 Prozent, was eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den Vorjahren darstellt. Diese Entwicklung ist ein Zeichen dafür, dass die Bemühungen um mehr Gleichstellung in den Führungsetagen Früchte tragen.
Besonders hervorzuheben ist, dass drei DAX-Unternehmen erstmals von weiblichen Vorstandsvorsitzenden geleitet werden. Bettina Orlopp bei der Commerzbank, Karin Rådström bei Daimler Truck und Belén Garijo bei Merck setzen neue Maßstäbe und zeigen, dass Frauen in der Lage sind, Spitzenpositionen in großen Unternehmen erfolgreich zu besetzen.
Seit 2020 hat sich der Frauenanteil im Top-Management fast verdoppelt, was auf eine zunehmende Akzeptanz und Förderung von Frauen in Führungspositionen hinweist. Dennoch gibt es Herausforderungen: Frauen verlassen ihre Positionen im Durchschnitt schneller als ihre männlichen Kollegen. Während Männer bis zum Alter von 58 Jahren im Amt bleiben, ziehen sich Frauen bereits mit 53 Jahren zurück.
Einige Unternehmen wie die Commerzbank und Siemens Healthineers haben bereits einen Frauenanteil von 50 Prozent in ihren Vorständen erreicht, was als Vorbild für andere Unternehmen dienen kann. Dennoch gibt es auch noch Nachholbedarf, wie das Beispiel von Porsche SE zeigt, das weiterhin ohne weibliches Vorstandsmitglied auskommt.
Ein weiterer bemerkenswerter Trend ist die abnehmende Fluktuation in den Vorstandsetagen, unabhängig vom Geschlecht. Im Jahr 2024 verließen nur 23 DAX-Vorstände ihre Posten, was im Vergleich zu 40 im Vorjahr eine deutliche Reduzierung darstellt. Dies könnte auf eine stabilere wirtschaftliche Lage oder eine veränderte Unternehmenskultur hinweisen.
Die Entwicklungen in den DAX-Vorständen sind ein wichtiger Schritt in Richtung Gleichstellung, doch der Weg ist noch lang. Die Förderung von Frauen in Führungspositionen bleibt eine zentrale Aufgabe, um eine ausgewogene und diverse Unternehmensführung zu gewährleisten.
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