KRAKAU / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die European Rover Challenge 2024 steht vor der Tür, und das Frankfurt Robotics Science Team (FRoST) der Frankfurt University of Applied Sciences ist bereit, sich der internationalen Konkurrenz zu stellen.
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Die European Rover Challenge (ERC) 2024 verspricht ein spannendes Ereignis für die Robotik- und Raumfahrtgemeinschaft zu werden. In Krakau treffen sich Teams aus zwölf Ländern, um ihre selbstentwickelten Marsrover auf einer künstlichen Marslandschaft zu testen. Das Frankfurt Robotics Science Team (FRoST) der Frankfurt University of Applied Sciences hat sich mit ihrem Rover ARES für diesen Wettbewerb qualifiziert und wird Deutschland vertreten.
Der ARES-Rover, ein Akronym für Advanced Robotic Exploration System, wurde erstmals 2020 entwickelt und seitdem kontinuierlich verbessert. Die Studierenden haben sich auf die Optimierung der Elektronik und des Designs konzentriert, um das Gewicht des Rovers zu reduzieren und seine Effizienz zu steigern. Durch den Einsatz von Carbonteilen und einem regenerativen Design konnte das Gewicht von 73 auf 64 Kilogramm gesenkt werden, was zu einer schnelleren und effizienteren Bewegung führt.
Die ERC bietet den teilnehmenden Teams die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten in fünf verschiedenen Aufgabenbereichen unter Beweis zu stellen: Navigation, Erkundung, Probensammlung, Reparatur mit dem Roboterarm und Projektpräsentation. Diese Aufgaben erfordern nicht nur technisches Know-how, sondern auch Kreativität und Teamarbeit, um die Herausforderungen der simulierten Marsmission zu meistern.
Die Teilnahme an der ERC ist für das FRoST-Team nicht neu. Bereits zum vierten Mal sind sie dabei und haben sich in der Vergangenheit als das beste deutsche Team etabliert. Im Jahr 2023 erreichten sie den fünften Platz in der Gesamtwertung, was ihre bisher beste Leistung darstellt. Diese Erfolge sind das Ergebnis eines reibungslosen Wissenstransfers zwischen den Generationen von FRoST-Mitgliedern und der kontinuierlichen Weiterentwicklung ihrer Technologien.
Die European Rover Challenge wird von der European Space Foundation organisiert und findet dieses Jahr zum zehnten Mal statt. Erstmals ist die AGH Universität Krakau als Co-Organisatorin beteiligt, was der Veranstaltung eine neue Dimension verleiht. Neben dem Wettbewerb gibt es eine Konferenz, auf der internationale Expertinnen und Experten über die Erforschung von Mars und Mond sowie die Zukunft der Raumfahrt diskutieren.
Für die Frankfurter Studierenden ist die ERC nicht nur ein Wettbewerb, sondern auch eine Gelegenheit, sich mit anderen Teams auszutauschen und neue Ideen zu gewinnen. Teamleiter Jens Rau betont, dass der Austausch mit befreundeten Gruppen ein wichtiger Bestandteil der Veranstaltung ist. Die Studierenden freuen sich darauf, ihre Position als bestes deutsches Team zu verteidigen und ihre bisherigen Leistungen zu übertreffen.
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