Frankfurter Messegesellschaft auf Wachstumskurs: Strategien und Investitionen - IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence

FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Frankfurter Messegesellschaft hat sich nach den Herausforderungen der Pandemie eindrucksvoll erholt und steuert auf neue Umsatzrekorde zu. Mit einem erwarteten Umsatz von 780 Millionen Euro für 2023, was einem Anstieg von 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht, zeigt das Unternehmen eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit und strategische Weitsicht.



Die Frankfurter Messegesellschaft hat sich nach den schwierigen Jahren der Pandemie eindrucksvoll zurückgemeldet und plant für 2023 einen Umsatz von 780 Millionen Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als der Umsatz bei 609 Millionen Euro lag. Diese positive Entwicklung ist nicht nur ein Zeichen für die Erholung der Messebranche, sondern auch für die strategische Ausrichtung des Unternehmens.

Ein wesentlicher Faktor für diesen Erfolg ist das starke Auslandsgeschäft, das durch einen günstigen Rhythmus bei den Inlandsmessen und zahlreiche Gastveranstaltungen auf dem Frankfurter Gelände ergänzt wird. Bis zum Jahresende rechnet die Messegesellschaft mit weltweit 330 Veranstaltungen, an denen 98.000 Unternehmen und über 4,4 Millionen Besucher teilgenommen haben werden.

Die Pandemie hatte seit 2020 erhebliche Auswirkungen auf das Messegeschäft, was substanzielle finanzielle Unterstützungen seitens der Stadt Frankfurt und des Landes Hessen erforderlich machte, um das Unternehmen zu stabilisieren. Doch nun, mit der Rückkehr zu einem normalen Messebetrieb, plant die Gesellschaft, die während der Pandemie aufgenommenen Darlehen zurückzuzahlen und weiterhin in Prozesse und IT-Systeme zu investieren.

Im Vergleich zum erfolgreichen Vor-Pandemie-Jahr 2019, in dem die Messegesellschaft 736 Millionen Euro umsetzte und einen Gewinn von 48 Millionen Euro erzielte, zeigt sich die aktuelle Entwicklung als besonders bemerkenswert. Messe-Chef Wolfgang Marzin hat ehrgeizige Ziele im Blick und plant für das kommende Jahr einen Umsatz von rund 800 Millionen Euro.

Die Unterstützung durch die Stadt Frankfurt und das Land Hessen war entscheidend, um die Herausforderungen der Pandemie zu meistern. Diese Partnerschaft hat es der Messegesellschaft ermöglicht, sich auf die Zukunft zu konzentrieren und neue Wachstumschancen zu nutzen. Die Investitionen in IT-Systeme und Prozesse sind Teil dieser Strategie, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die Effizienz zu steigern.

Die Frankfurter Messegesellschaft ist ein Paradebeispiel dafür, wie Unternehmen durch strategische Planung und gezielte Investitionen Krisen überwinden und gestärkt daraus hervorgehen können. Mit einem klaren Fokus auf Innovation und Expansion ist die Gesellschaft gut positioniert, um auch in den kommenden Jahren erfolgreich zu sein.

Frankfurter Messegesellschaft auf Wachstumskurs: Strategien und Investitionen
Frankfurter Messegesellschaft auf Wachstumskurs: Strategien und Investitionen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein.



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