MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Framework Desktop, das neueste Produkt von Framework, verspricht eine Revolution im Bereich der modularen PCs. Mit einem Fokus auf einfache Reparierbarkeit und Anpassbarkeit setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der PC-Industrie.
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Framework, bekannt für seine innovativen Ansätze im Bereich modularer Laptops, hat mit dem Framework Desktop einen neuen Meilenstein erreicht. Dieses Gerät, das erste seiner Art von Framework, zielt darauf ab, die Reparierbarkeit und Anpassbarkeit von Desktop-PCs zu revolutionieren. Der Reparaturspezialist Shahram Mokhtari von iFixit hatte die Gelegenheit, das Gerät im Büro des Herstellers genauer unter die Lupe zu nehmen.
Der Framework Desktop lässt sich, wie versprochen, mit nur einem Schraubendreher auseinanderbauen. Die meisten Komponenten sind mit Philips-Schrauben befestigt, während einige Teile Sternkopfschrauben verwenden. Das finale Produkt wird voraussichtlich einen Schraubendreher mit einem Doppelkopfbit enthalten, ähnlich wie bei anderen Framework-Produkten.
Besonders bemerkenswert ist der modulare Aufbau des Frontpanels, das aus verschiedenen Kacheln besteht. Diese können von den Nutzern nach Belieben ausgetauscht werden, um das Gehäuse individuell anzupassen. Framework plant, entsprechende 3D-Dateien für den 3D-Druck zur Verfügung zu stellen, was den Nutzern noch mehr Freiheit bei der Gestaltung bietet.
Ein kontroverser Punkt ist der verlötete LPDDR5x-RAM auf dem Mainboard, der nicht austauschbar ist. Dies stellt einen Rückschritt im Vergleich zu anderen Framework-Produkten dar, die auf modulare RAM-Lösungen setzen. Der Grund dafür ist jedoch die Performance: Ein modularer CAMM2-Standard hätte laut iFixit zu einem erheblichen Performanceverlust geführt. Der verlötete RAM ermöglicht eine schnellere Datenverarbeitung, was insbesondere für KI-Anwendungen von Vorteil ist.
Der Framework Desktop bietet mit bis zu 128 GByte RAM eine beeindruckende Speicherkapazität, die ihn in eine ähnliche Nische wie den Mac Studio bringt. Diese Konfiguration ist besonders für Anwendungen interessant, die viel Videospeicher benötigen, und bietet eine kompakte Lösung für professionelle Nutzer.
Insgesamt zeigt der Framework Desktop, dass modulare PCs nicht nur eine Vision, sondern eine realisierbare Zukunft sind. Mit einem durchdachten Design und einer klaren Ausrichtung auf Reparierbarkeit und Anpassbarkeit setzt Framework neue Maßstäbe in der PC-Industrie. Es bleibt abzuwarten, wie der Markt auf diesen innovativen Ansatz reagieren wird und ob andere Hersteller diesem Beispiel folgen werden.
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