MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die zunehmende Fragmentierung der Krypto-Ökosysteme durch aktuelle Chain-Abstraktionsmethoden stellt eine bedeutende Herausforderung dar. Anurag Arjun, Mitbegründer von Avail, einem einheitlichen Chain-Abstraktionsansatz, betont, dass die bestehenden Techniken zur Kettenabstraktion die Interoperabilität zwischen Blockchains erschweren.



Die Krypto-Welt steht vor einer großen Herausforderung: Die Fragmentierung der Ökosysteme durch bestehende Chain-Abstraktionsmethoden. Anurag Arjun, Mitbegründer von Avail, einem Unternehmen, das sich auf die Entwicklung einer einheitlichen Chain-Abstraktionslösung konzentriert, hebt hervor, dass die derzeitigen Techniken die Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchains erschweren. Jede Blockchain verfügt über eigene Sicherheitsannahmen und Validatoren, was die Kommunikation zwischen den Ketten komplex und kostspielig macht.

Ein zentrales Problem bei der Interoperabilität ist die Notwendigkeit von sogenannten Light Clients, die als Brücke zwischen den verschiedenen Blockchains fungieren. Diese Infrastruktur ist jedoch oft der Flaschenhals, der die Effizienz und Sicherheit beeinträchtigt. Der Prozess des Brückenschlags zwischen Ketten ist nicht nur mehrstufig, sondern auch mit hohen Kosten und Sicherheitsrisiken verbunden, was zu einer weiteren Fragmentierung von Nutzern und Kapital führt.

Frühere Versuche, die Interoperabilität zu verbessern, konzentrierten sich auf die Liquiditätsüberbrückung zwischen Blockchain-Netzwerken. Diese Ansätze führten jedoch zu einer noch stärkeren Fragmentierung und erhöhten Cybersecurity-Risiken, wie der berüchtigte Hack der Wormhole Bridge im Februar 2022 zeigt, bei dem 321 Millionen US-Dollar entwendet wurden.

Die Chain-Abstraktion zielt darauf ab, die Benutzererfahrung zu vereinfachen und eine nahtlose Interaktion über verschiedene Blockchains hinweg zu ermöglichen. Ein Beispiel hierfür ist das Chain Signatures-Feature des NEAR-Protokolls, das es Nutzern erlaubt, Transaktionen über mehrere Blockchain-Netzwerke hinweg mit einem einzigen Wallet zu signieren. Diese Lösung wird für ihre Einfachheit gelobt und könnte als zukünftige Basisschicht für Interaktionen zwischen allen Blockchains dienen.

Die Fragmentierung der DeFi-Ökosysteme kann nur auf Kontoebene gelöst werden, so die Meinung von Branchenexperten. Die Vereinfachung der Benutzererfahrung und die Erreichung einer echten Cross-Chain-Interoperabilität bleiben die Hauptziele der Chain-Abstraktionsmethoden. Die Zukunft der Blockchain-Technologie könnte in der Entwicklung von Lösungen liegen, die die Komplexität für den Endnutzer reduzieren und gleichzeitig die Sicherheit und Effizienz erhöhen.

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Fragmentierung der Krypto-Ökosysteme durch aktuelle Chain-Abstraktionsmethoden
Fragmentierung der Krypto-Ökosysteme durch aktuelle Chain-Abstraktionsmethoden (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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