MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Vier neue KI-News aus den vergangenen Tagen in einer schnellen Übersicht als KI-News-Espresso. Fondsgesellschaft Acatis lässt Künstliche Intelligenz mithilfe von FinBERT Aktien kaufen, die KI “Syntea” unterstützt Studenten beim Lernen und Europarat reguliert KI ohne Zivilgesellschaft. CRITCH® AI TECH MORNING NEWS auf Spotify!


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  • KI als digitaler Tutor: “Syntea” an Hochschule im Einsatz – Die internationale Hochschule IU ist mit mehr als 100.000 Studierenden Deutschlands größte Hochschule. Bereits seit Jahren ist sie innovativ im Bereich digitaler Lerntools und integriert diese bereits aktiv. Ihr Ziel ist es, Studierenden auf der ganzen Welt eine bestmögliche personalisierte Bildung zu ermöglichen. Das “Frage-Antwort”-Tool ist eine der Kernfunktionen der KI der Hochschule mit dem Namen “Syntea”, welche die Art und Weise verändert, wie Studierende mit Kursinhalten und Professoren bzw. Professorinnen interagieren. Das QA-Tool ermöglicht den Studierenden, rund um die Uhr Fragen zum Lernstoff zu stellen und eröffnet ihnen damit volle Flexibilität beim Lernen. Die von Syntea bereitgestellten Antworten werden innerhalb von 24 Stunden von menschlichen Tutoren überprüft, so dass sie in Prüfungen verwendet werden können.

    Europarat reguliert KI ohne Zivilgesellschaft – Der Europarat will Künstliche Intelligenz regulieren – allerdings ohne die Zivilgesellschaft. Überraschend hat der Rat zivilgesellschaftlichen Organisationen den Beobachterstatus bei den Verhandlungen zu der KI-Konvention entzogen. Die Organisationen kritisieren die Entscheidung in einem offenen Brief. Nicht nur die Europäische Union will Künstliche Intelligenz regulieren, sondern auch der Europarat. Er hat vor mehr als einem Jahr Verhandlungen zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz mit dem Namen “KI-Konvention” aufgenommen. Der Europarat ist eine europäische internationale Organisation, jedoch kein institutionelles Organ der EU. Ihm gehören seit dem Ausschluss Russlands im vergangenen Jahr 46 Staaten an. Die geplante KI-Konvention soll Staaten dazu verpflichten, keine Menschenrechte zu verletzen, wenn sie KI-Systeme entwickeln oder nutzen. Überraschenderweise hat der Europarat mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen, die einen Beobachterstatus bei den Verhandlungen hatten, vor die Tür gesetzt.
    Fondsgesellschaft Acatis arbeitet mit KI bei der Aktienauswahl – Aktienauswahl nur durch eine Maschine? Bei der Fondsgesellschaft Acatis funktioniert das erstaunlich gut. Das Unternehmen arbeitet mit einer Künstlichen Intelligenz, um die Renditen für Anleger in die Höhe zu treiben. Die KI-Systeme für Aktienhändler interessieren sich bei der Aktienauswahl nicht für die Weltlage oder die Zinspolitik. Für sie ist nur relevant, was hinten rauskommt – welche Ergebnisse Unternehmen liefern und geliefert haben. Damit füttern sie ihr neuronales Netz. Dort fließen Fundamentalzeitreihen und Textanalysen mithilfe des Modells FinBERT ein. FinBERT muss sich auch mit Aussagen der Firmenmanager auf Ana­lys­ten-Pressekonferenzen befassen. Zö­gert das Management oder weicht bestimmten Fragen aus, lässt die KI das in die Auswertungen einfließen.
    Grünen-Politikerin gegen voreiligen Einsatz von KI in der Verwaltung – Die Grünen-Innenpolitikerin Misbah Khan hält im Bundesrat diskutierte Vorschläge für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung für problematisch. «Künstliche Intelligenz kann richtig eingesetzt ein nützliches und effizientes Tool sein, um Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen», sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Entscheidungen, die das Schicksal von Menschen beträfen, dürften jedoch nicht Algorithmen überlassen werden. Bis das geplante Regelwerk der Europäischen Union, der sogenannte Artificial Intelligence Act, in Kraft tritt, dürften wohl noch mindestens zwei Jahre vergehen. In den Empfehlungen der Länder an die Bundesregierung heißt es: «Die Hebung der Potenziale dieser Technologie, Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten und Beschäftigten der öffentlichen Verwaltung moderne Arbeitsinstrumente zur Verfügung zu stellen», würden verhindert, sollte man tatsächlich auf die EU-Regeln zu KI warten.
    Fondsgesellschaft Acatis lässt Künstliche Intelligenz Aktien kaufen, die KI Syntea unterstützt Studenten beim Lernen und Europarat reguliert KI ohne Zivilgesellschaft (Foto: Pixabay)
    Fondsgesellschaft Acatis lässt Künstliche Intelligenz Aktien kaufen, die KI Syntea unterstützt Studenten beim Lernen und Europarat reguliert KI ohne Zivilgesellschaft(Foto: Pixabay)

    Der KI-Morning-Podcast wird gesponsert von der Critch GmbH (FREITAG® Immobilien) – Ein Unternehmen der FREITAG® Beteiligungsgesellschaft mbH aus München. Regelmäßige Treffen und Expertenrunden rund um Künstliche Intelligenz und VR/AR in der Immobilienwirtschaft in unserem Münchener Bürokomplex: https://bit.ly/437IVrz









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    Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "Fondsgesellschaft Acatis lässt Künstliche Intelligenz mithilfe von FinBERT Aktien kaufen, die KI “Syntea” unterstützt Studenten beim Lernen und Europarat reguliert KI ohne Zivilgesellschaft".
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