WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Federal Reserve hat ihre jüngste Entscheidung zur Geldpolitik bekannt gegeben, die im Kontext einer stabilen, aber unsicheren wirtschaftlichen Lage steht.
Die Federal Reserve hat in ihrer jüngsten Sitzung des Federal Open Market Committee (FOMC) beschlossen, den Leitzins in der Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent zu belassen. Diese Entscheidung spiegelt die anhaltende Unsicherheit in der wirtschaftlichen Entwicklung wider, obwohl die jüngsten Indikatoren auf ein solides Wirtschaftswachstum hinweisen. Die Arbeitslosenquote hat sich auf einem niedrigen Niveau stabilisiert, während die Inflation weiterhin leicht erhöht bleibt.
Das Hauptziel des FOMC bleibt die Erreichung von maximaler Beschäftigung und einer Inflationsrate von zwei Prozent auf lange Sicht. Angesichts der gestiegenen Unsicherheiten im wirtschaftlichen Ausblick zeigt sich das Komitee wachsam gegenüber Risiken, die seine dualen Mandate gefährden könnten. Um diese Ziele zu unterstützen, wird die Fed ihre Bestände an Staatsanleihen und hypothekenbesicherten Wertpapieren weiter reduzieren, jedoch mit einem langsameren Tempo ab April.
Die Entscheidung, den monatlichen Rücknahmewert von Staatsanleihen von 25 Milliarden auf 5 Milliarden US-Dollar zu senken, zeigt eine Anpassung der Strategie zur Bilanzreduzierung. Der Rücknahmewert für Agentur- und hypothekenbesicherte Wertpapiere bleibt bei 35 Milliarden US-Dollar. Diese Maßnahmen sollen die wirtschaftlichen Bedingungen stabilisieren und die Inflation auf das angestrebte Niveau zurückführen.
Die Fed betont, dass sie die Auswirkungen neuer Informationen auf den wirtschaftlichen Ausblick weiterhin genau beobachten wird. Sollte es zu Risiken kommen, die die Erreichung ihrer Ziele gefährden, ist das Komitee bereit, die geldpolitische Ausrichtung entsprechend anzupassen. Die Einschätzungen der Fed basieren auf einer breiten Palette von Informationen, einschließlich der Arbeitsmarktbedingungen, der Inflationserwartungen sowie finanzieller und internationaler Entwicklungen.
Die Entscheidung wurde von den meisten Mitgliedern des FOMC unterstützt, darunter Jerome H. Powell, der Vorsitzende, und John C. Williams, der stellvertretende Vorsitzende. Christopher J. Waller stimmte gegen die Maßnahme, da er keine Änderung des Zielbereichs für den Leitzins befürwortete und das bisherige Tempo der Wertpapierverkäufe beibehalten wollte.
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