TORONTO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein dramatisches Flugzeugunglück am Toronto Pearson International Airport hat die Luftfahrtbranche erschüttert. Ein Delta Air Lines Flugzeug, betrieben von Endeavor Air, landete im Februar mit hoher Geschwindigkeit und endete kopfüber auf der Landebahn.
Ein kürzlich veröffentlichter vorläufiger Bericht der kanadischen Transportsicherheitsbehörde beleuchtet die dramatischen Momente eines Flugzeugunglücks am Toronto Pearson International Airport. Ein Delta Air Lines Flugzeug, das von Minneapolis kommend von Endeavor Air betrieben wurde, landete am 17. Februar mit einer gefährlich hohen Sinkgeschwindigkeit. Der Bericht zeigt, dass das Flugzeug kurz vor der Landung unterhalb des Gleitpfads war, was zu einem fatalen Aufprall führte. Bei der Landung brach das rechte Hauptfahrwerk, was dazu führte, dass sich der rechte Flügel vom Rumpf löste und ein Feuer ausbrach. Das Flugzeug rutschte kopfüber die Landebahn hinunter, wobei 21 Personen verletzt wurden, darunter zwei schwer. Die detaillierte Analyse des Berichts beschreibt, wie das Flugzeug 3,6 Sekunden vor dem Aufsetzen eine erhöhte Sinkgeschwindigkeit aufwies, was durch das Warnsystem des Flugzeugs angezeigt wurde. Trotz der dramatischen Umstände konnten alle Passagiere und die Besatzung evakuiert werden, bevor ein weiterer Brand durch eine Explosion am linken Flügel ausbrach. Die Ursache dieser Explosion wird noch untersucht. Delta Air Lines und Endeavor Air haben sich verpflichtet, die Sicherheit ihrer Passagiere und Mitarbeiter zu gewährleisten und arbeiten eng mit den kanadischen Behörden zusammen, um die Ursachen des Unfalls vollständig aufzuklären. Diese Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen und Risiken in der modernen Luftfahrt, insbesondere im Hinblick auf die Einhaltung von Sicherheitsprotokollen und die Notwendigkeit kontinuierlicher technischer Verbesserungen.
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