MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Luftfahrtindustrie hat in den letzten Jahrzehnten bemerkenswerte Fortschritte in der Sicherheit gemacht, trotz gelegentlicher tragischer Ereignisse. Im Jahr 2023 wurden weltweit 334 Flugunfälle mit insgesamt 80 Todesopfern verzeichnet, was die zweitniedrigste Zahl seit 1970 darstellt. Diese Zahlen verdeutlichen, dass das Fliegen heute erheblich sicherer ist als in den 1970er-Jahren, als die Sicherheitsstandards noch in den Kinderschuhen steckten.
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Die Luftfahrtbranche hat in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte in der Sicherheit erzielt, was sich in den aktuellen Statistiken widerspiegelt. Im Jahr 2023 wurden weltweit 334 Flugunfälle registriert, bei denen 80 Menschen ums Leben kamen. Dies ist die zweitniedrigste Zahl seit 1970, was die kontinuierlichen Verbesserungen in der Flugsicherheit unterstreicht. Trotz der Tragödien, die gelegentlich auftreten, ist das Fliegen heute 53-mal sicherer als in den 1970er-Jahren.
Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) hebt hervor, dass die Zahl der Todesopfer im zivilen Luftverkehr im vergangenen Jahr bei 334 lag, wobei sieben der Opfer sich zum Zeitpunkt der Unfälle am Boden befanden. Diese Zahlen zeigen, dass die Sicherheitsmaßnahmen in der Luftfahrtbranche trotz eines leichten Anstiegs der Unfallzahlen seit dem Tiefstand im Jahr 2017 insgesamt einen abnehmenden Trend aufweisen.
Joachim Lang, Hauptgeschäftsführer des BDL, betont, dass die Flugsicherheit in den letzten Jahrzehnten erheblich verbessert wurde. Die Statistik umfasst Vorfälle mit Flugzeugen ab einer Kapazität von 14 Sitzen und schließt Unfälle mit kleineren Luftfahrzeugen oder Militärflugzeugen aus. Diese Verbesserungen sind das Ergebnis strengerer Sicherheitsvorschriften und technologischer Fortschritte in der Luftfahrtindustrie.
Ein bemerkenswerter Aspekt ist, dass in Deutschland im Jahr 2023 keine Unfälle mit Flugzeugen in der erfassten Größenordnung gemeldet wurden. Der schwerste Vorfall des Jahres war der Absturz einer Boeing 737-800 der koreanischen Airline Jeju Air in Südkorea, bei dem 179 Menschen starben. Die Ursachen dieser Tragödie werden derzeit noch untersucht. Der folgenschwerste Unfall des Jahres 2023 war der Absturz eines ATR72 in Nepal, bei dem 72 Menschen ums Leben kamen.
Laut Prognosen der UN-Luftfahrtorganisation ICAO wurden im letzten Jahr weltweit knapp 4,7 Milliarden Passagiere befördert, was einen markanten Anstieg im Vergleich zu den durchschnittlich 440 Millionen Passagieren in den 70er-Jahren darstellt. Diese Zahlen verdeutlichen den enormen Anstieg der Passagierzahlen und die damit verbundenen Herausforderungen für die Luftfahrtindustrie, die dennoch eine beeindruckende Verbesserung der allgemeinen Luftverkehrssicherheit zeigt.
Die kontinuierlichen Fortschritte in der Flugsicherheit sind das Ergebnis einer Kombination aus technologischen Innovationen, strengeren Vorschriften und einer verbesserten Ausbildung des Personals. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Luftfahrtindustrie trotz der gelegentlichen Tragödien weiterhin eine der sichersten Transportmöglichkeiten bleibt.
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