BRÜSSEL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Europäische Kommission plant eine umfassende Reform des EU-Haushalts ab 2028, um den finanziellen Rahmen der Union an die dynamischen Herausforderungen der Zukunft anzupassen.
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Die Europäische Kommission hat Pläne angekündigt, den EU-Haushalt ab 2028 grundlegend zu reformieren. Ziel ist es, mehr Flexibilität zu schaffen, um auf die sich schnell ändernden Bedingungen in Europa besser reagieren zu können. Diese Reform wird als notwendig erachtet, da der aktuelle mehrjährige Finanzrahmen von 2021 bis 2027 als zu starr gilt, mit über 90 Prozent der Mittel, die bereits fest verplant sind.
Im Mittelpunkt der geplanten Änderungen stehen die Themen Wettbewerbsfähigkeit, Sicherheit, Migration und Klimaschutz. Ein neuer Fonds für die Wettbewerbsfähigkeit soll eingerichtet werden, der möglicherweise durch neue Eigenmittel wie eine Krypto-Steuer finanziert wird. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass die EU in der Lage ist, auf wirtschaftliche und geopolitische Herausforderungen flexibel zu reagieren.
Ein weiterer Schwerpunkt der Reform ist die Vereinfachung des Finanzrahmens. Die Kommission betont, dass eine starre Vorprogrammierung der Mittel kontraproduktiv sei. Stattdessen sollen für jedes EU-Mitgliedsland Pläne mit zentralen Reformen und Investitionen erstellt werden. Dies soll nicht nur die Anpassungsfähigkeit erhöhen, sondern auch die Effizienz der Mittelverwendung verbessern.
Die Rückzahlungen des Corona-Aufbaufonds, der 2021 ins Leben gerufen wurde, um die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie zu bewältigen, müssen ebenfalls berücksichtigt werden. Schätzungen zufolge werden jährlich 25 bis 30 Milliarden Euro benötigt, was etwa 20 Prozent des aktuellen EU-Jahreshaushalts entspricht. Diese finanzielle Belastung erfordert eine sorgfältige Planung und Priorisierung der Ausgaben.
Deutschland, als größter Nettozahler der EU, spielt eine zentrale Rolle in diesen Überlegungen. Die Bundesregierung hebt regelmäßig die Vorteile hervor, die Deutschland aus dem EU-Binnenmarkt zieht, und unterstützt die Notwendigkeit einer flexibleren Haushaltsstruktur. Die Reform könnte auch die geografischen und sozialen Disparitäten innerhalb der EU verringern, indem sie gezielt in Kohäsions- und Landwirtschaftsprogramme investiert.
Die genaue Höhe des zukünftigen Budgets bleibt vorerst offen, eine Bekanntgabe wird im Juli erwartet. Die Reform des EU-Haushalts ist ein komplexes Unterfangen, das nicht nur finanzielle, sondern auch politische Herausforderungen mit sich bringt. Die Kommission muss sicherstellen, dass die neuen Strukturen sowohl den wirtschaftlichen als auch den sozialen Zielen der Union gerecht werden.
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