QUEBEC / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – First Phosphate Corp. hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um die Phosphatproduktion ökologisch nachhaltig zu gestalten. Mit einer Investition von 459 Millionen US-Dollar und einem geplanten jährlichen Umsatz von 362 Millionen US-Dollar will das Unternehmen nicht nur wirtschaftlich erfolgreich sein, sondern auch soziale Verantwortung übernehmen.
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First Phosphate Corp. hat sich das Ziel gesetzt, die Phosphatproduktion in eine ökologisch nachhaltige Richtung zu lenken. Mit einer Investition von 459 Millionen US-Dollar plant das Unternehmen, jährlich 362 Millionen US-Dollar zu erwirtschaften. Diese Strategie wird durch die Stärkung indigener Beziehungen und interne Investitionen untermauert, die das Vertrauen in die Unternehmensvision stärken sollen.
Das Unternehmen hat kürzlich die Mineralressourcenschätzung für das Phosphatprojekt Bégin-Lamarche abgeschlossen und eine wirtschaftliche Bewertung veröffentlicht. Die Detailplanung für die zukünftige Phosphatmine schreitet voran, wobei Investitionen von etwa 459 Millionen US-Dollar vorgesehen sind. Über einen Zeitraum von 23 Jahren werden beeindruckende jährliche Einnahmen von 362 Millionen US-Dollar bei attraktiven internen Zinsfüßen erwartet. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Inklusion der indigenen Gemeinschaft, um diese sowohl finanziell als auch operativ in das Projekt zu integrieren.
Zusätzlich wurden Abnahmevereinbarungen getroffen, die unabhängig von nordamerikanischen Handelszöllen Bestand haben. First Phosphate plant, in einer ebenfalls in Quebec geplanten Phosphorsäureanlage künftig eigenständig 190.000 Tonnen zu produzieren. Die Investitionskosten belaufen sich hier auf 175 Millionen US-Dollar, wobei Einnahmen von bis zu 284 Millionen US-Dollar jährlich erwartet werden.
In La Baie, Quebec, wurde der strategische Standort für eine Eisenphosphatanlage festgelegt. Der Fokus liegt auf einer politisch und finanziell machbaren Struktur zur effektiven Rohstoffverwertung, unterstützt durch eine innovative Partnerschaft mit GKN Hoeganaes. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, das Nebenprodukt Magnetit industriell optimal zu nutzen.
Auch personell gibt es Veränderungen: Armand MacKenzie und David Dufour übernehmen Führungspositionen. Ihre Aufgaben umfassen die Stärkung der indigenen Beziehungen und eine enge Verzahnung mit der Gemeinschaft, um einen harmonischen Projektfortschritt zu sichern.
Ein Blick auf interne Investitionen zeigt, dass sich namhafte Insider mit beachtlichen Aktienkäufen positioniert haben. Chairman Laurence W. Zeifman, unabhängiger Direktor Peter Nicholson und CEO John Passalacqua haben respektive Anteile in signifikantem Umfang auf dem freien Markt erworben. Dieser Schritt signalisiert Vertrauen in die langfristige Vision des Unternehmens.
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