MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Welt der Fintech-Finanzierungen erlebt derzeit eine bemerkenswerte Dynamik, die Erinnerungen an die Boomjahre 2021 weckt. In einer Zeit, in der viele Branchen mit wirtschaftlichen Unsicherheiten kämpfen, scheinen Fintech-Startups erneut im Rampenlicht zu stehen.



Die jüngsten Entwicklungen im Bereich der Fintech-Finanzierungen lassen aufhorchen. In der vergangenen Woche konnte das in Riad ansässige Unternehmen Tabby seine Bewertung auf beeindruckende 3,3 Milliarden US-Dollar steigern, nachdem es in einer Series-E-Finanzierungsrunde 160 Millionen US-Dollar erhalten hatte. Diese Bewertung ist doppelt so hoch wie noch vor 18 Monaten, als das Unternehmen mit 1,5 Milliarden US-Dollar bewertet wurde. Tabby expandiert über das Modell ‘Buy Now, Pay Later’ hinaus und zeigt damit, dass die Region MENA ein wachsender Markt für Fintech-Innovationen ist.

Auch das indische Unternehmen Zeta, das Bankensoftware für Banken und Fintech-Startups bereitstellt, konnte seine Bewertung auf 2 Milliarden US-Dollar erhöhen. Dies geschah nach einer Investition von 50 Millionen US-Dollar durch einen strategischen Investor. Zeta hatte 2021 noch eine Bewertung von 1,15 Milliarden US-Dollar, was den aktuellen Anstieg umso bemerkenswerter macht.

Ein weiteres Unternehmen, das in den Schlagzeilen steht, ist Mercury. Berichten zufolge befindet sich das Unternehmen in Gesprächen über eine neue Finanzierungsrunde, die von Sequoia angeführt wird und die Bewertung auf über 3 Milliarden US-Dollar verdoppeln könnte. Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass 2025 ein weiteres Jahr des Wachstums für Fintech-Unternehmen werden könnte, ähnlich wie 2021.

Stripe, ein Gigant im Bereich Zahlungsinfrastruktur, plant Berichten zufolge einen weiteren Verkauf von Aktionärsanteilen, der das Unternehmen mit mindestens 85 Milliarden US-Dollar bewerten könnte. Dies zeigt das anhaltende Interesse und Vertrauen in die Zahlungsbranche, trotz der Herausforderungen, mit denen viele Unternehmen in der aktuellen Wirtschaftslage konfrontiert sind.

Auch in Afrika tut sich einiges: Das in Lagos ansässige Unternehmen Raenest hat 11 Millionen US-Dollar in einer von QED Investors angeführten Finanzierungsrunde aufgebracht, um seine Reichweite auf dem Kontinent zu erweitern. In Ghana hat Affinity Africa 8 Millionen US-Dollar an Seed-Finanzierung erhalten, um seine Finanzprodukte weiter auszubauen, insbesondere in einem Land, in dem Mobile Money das dominierende Finanzinstrument ist.

Die Fintech-Landschaft zeigt sich dynamisch und innovativ, mit Unternehmen, die nicht nur in traditionellen Märkten, sondern auch in aufstrebenden Regionen wie Afrika und dem Nahen Osten expandieren. Diese Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung von Fintech als treibende Kraft für wirtschaftliche Innovation und Wachstum.

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Fintech-Finanzierungen: Ein Déjà-vu aus 2021?
Fintech-Finanzierungen: Ein Déjà-vu aus 2021? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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