WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Finanzwelt blickt gespannt auf die Entwicklungen im Bereich der Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, da die neue US-Regierung unter Donald Trump die Rahmenbedingungen für Investitionen in digitale Assets verändert.
Die jüngsten politischen Veränderungen in den USA haben das Interesse an Kryptowährungen wie Bitcoin bei Finanzberatern erheblich gesteigert. Eine Umfrage des Assetmanagers Bitwise zeigt, dass zwei Drittel der befragten Finanzberater aufgrund der Wahlergebnisse von 2024 bereit sind, im Jahr 2025 in Kryptowährungen zu investieren. Diese Entwicklung könnte das Jahr 2025 zu einem besonders bullishen Jahr für Krypto-Anleger machen.
Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Anzahl der Finanzberater, die in Kryptowährungen investieren, bereits verdoppelt. Während 2023 nur 11 Prozent der Berater in Krypto investierten, stieg dieser Anteil 2024 auf 22 Prozent. Diese Verdopplung spiegelt das wachsende Vertrauen in digitale Währungen wider, das durch die politische Landschaft in den USA gefördert wird.
Ein weiterer Indikator für das steigende Interesse ist die erhöhte Nachfrage von Kunden nach Informationen zu Kryptowährungen. Laut Bitwise haben 96 Prozent der Berater im vergangenen Jahr Anfragen von Kunden zu diesem Thema erhalten. Dies zeigt, dass nicht nur die Berater, sondern auch die Anleger selbst zunehmend an digitalen Assets interessiert sind.
Viele Berater empfehlen ihren Kunden Krypto-ETFs als Anlagevehikel. Diese Fonds bieten eine regulierte Möglichkeit, in Kryptowährungen zu investieren, ohne direkt die digitalen Coins kaufen zu müssen. Der positive Ausblick des Vermögensverwalters für das Jahr 2025 deutet darauf hin, dass die Nachfrage und Akzeptanz von Kryptowährungen weiter zunehmen wird.
Matt Hougan, CIO von Bitwise, betont, dass Berater das Potenzial von Kryptowährungen wie nie zuvor erkennen. Er weist jedoch darauf hin, dass zwei Drittel aller Finanzberater, die Millionen von Amerikanern beraten, immer noch keinen Zugang zu Kryptowährungen für ihre Kunden haben. Dies könnte sich jedoch mit der zunehmenden Mainstream-Adoption im Jahr 2025 ändern.
Die Umfrage von Bitwise, an der 400 Finanzberater aus verschiedenen Bereichen teilnahmen, zeigt auch, dass die Nachfrage nach Bitcoin nicht nur bei privaten Investoren, sondern auch bei institutionellen Akteuren wie Zentralbanken zunehmen könnte. Ein Bericht von Fidelity Digital Assets unterstützt diese Einschätzung und prognostiziert eine steigende Nachfrage von Zentralbanken nach Bitcoin.
Insgesamt deuten die aktuellen Entwicklungen darauf hin, dass die neue US-Regierung unter Donald Trump einen positiven Einfluss auf den Krypto-Markt haben könnte. Die zunehmende Akzeptanz und das Interesse an digitalen Währungen könnten den Weg für ein weiteres Wachstum in diesem Bereich ebnen.
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