NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Schwankungen an den Finanzmärkten haben viele Anleger verunsichert, insbesondere diejenigen, die auf ihre 401(k)-Konten angewiesen sind. Doch Finanzberater raten zur Gelassenheit und betonen die Bedeutung eines langfristigen Anlagehorizonts.
Die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten, ausgelöst durch die unvorhersehbare Tarifpolitik der US-Regierung, haben bei vielen Anlegern Besorgnis ausgelöst. Insbesondere Besitzer von 401(k)-Konten sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, ihre langfristigen Investitionsstrategien beizubehalten, während die Märkte schwanken. Finanzberater betonen jedoch die Wichtigkeit, Ruhe zu bewahren und den langfristigen Plan nicht aus den Augen zu verlieren.
Ein zentraler Vorteil von 401(k)-Plänen ist die automatische und konsistente Investition, die in der Regel durch Gehaltsabzüge erfolgt. Diese Strategie, bekannt als Durchschnittskosteneffekt, ermöglicht es Anlegern, mehr Anteile zu kaufen, wenn die Preise während eines Marktrückgangs niedrig sind. Experten empfehlen, sicherzustellen, dass das Konto gut diversifiziert ist, um von dieser Strategie zu profitieren.
Für weniger erfahrene Anleger, die mit der Marktvolatilität zu kämpfen haben, könnten Zielterminfonds eine geeignete Option sein. Diese Fonds passen sich automatisch an das geplante Rentenalter an und bieten eine gewisse Sicherheit in unsicheren Zeiten. Der Versuch, in volatilen Märkten auf Bargeld umzusteigen, kann hingegen Verluste festschreiben und die Chancen auf Erholung verpassen lassen.
Die Experten warnen davor, dass die Volatilität anhalten könnte, bis sich die Tariflage stabilisiert. Anleger, die ihre 401(k)-Konten in naher Zukunft nicht nutzen wollen, sollten ihre Gehaltsbeiträge fortsetzen und die Gelegenheit nutzen, zu niedrigeren Preisen einzukaufen.
Langfristig gesehen haben Aktien historisch gesehen die besten Renditen erzielt und sind am ehesten in der Lage, die Inflation zu übertreffen. Daher gibt es für Anleger mit einem Anlagehorizont von mehr als fünf Jahren keinen Grund zur Panik. Die Märkte haben sich in der Vergangenheit immer wieder erholt, und es ist wichtig, sich nicht von kurzfristigen Schwankungen ablenken zu lassen.
Die jüngste Erholung der Märkte, bei der der Dow um fast 3.000 Punkte gestiegen ist, deutet darauf hin, dass das schlimmste Szenario möglicherweise abgewendet wurde. Dennoch bleibt Geduld gefragt, da die Volatilität in den kommenden Monaten anhalten könnte, bis produktivere Handelsabkommen und eine Entspannung der Spannungen zwischen den USA und China erreicht werden.
Für ältere oder bereits im Ruhestand befindliche Anleger ist jedoch Vorsicht geboten. Hier ist es ratsam, taktisch vorzugehen und bei Erholungen einige Gewinne mitzunehmen, um sich gegen mögliche weitere Rückgänge abzusichern. Ständiges Überprüfen der Kontostände kann zu unnötiger Angst führen, weshalb ein fester Überprüfungsplan empfohlen wird.
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