SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Stablecoins könnten die Reichweite des US-Dollars erweitern und gleichzeitig das Zahlungssystem revolutionieren. Dies ist die Ansicht von Christopher Waller, Gouverneur der US-Notenbank, der auf einer Konferenz in San Francisco die Notwendigkeit eines klaren regulatorischen Rahmens für die Ausgabe von Stablecoins durch Banken und Nicht-Banken betonte.
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Stablecoins, digitale Währungen, die an den US-Dollar gekoppelt sind, könnten die Reichweite der amerikanischen Währung erheblich erweitern und gleichzeitig das Zahlungssystem revolutionieren. Christopher Waller, Gouverneur der US-Notenbank, äußerte sich auf einer Konferenz in San Francisco positiv über die Rolle von Stablecoins im Finanzsystem. Er betonte die Notwendigkeit eines klaren regulatorischen Rahmens, der sowohl Banken als auch Nicht-Banken die Ausgabe von Stablecoins ermöglicht.
Waller sieht in Stablecoins eine wichtige Innovation für das Krypto-Ökosystem mit dem Potenzial, den Einzelhandel und grenzüberschreitende Zahlungen zu verbessern. Er erklärte, dass der Markt für Stablecoins gereift sei und von einem US-Regulierungs- und Aufsichtsrahmen profitieren würde, der die Risiken von Stablecoins direkt, vollständig und eng adressiert. Ein solcher Rahmen sollte die Auswirkungen der Regulierung auf die Zahlungslandschaft berücksichtigen, einschließlich konkurrierender Zahlungsinstrumente.
Der Fed-Gouverneur äußerte Vertrauen in die Fähigkeit des privaten Sektors, Stablecoin-Lösungen für Unternehmen und Verbraucher zu entwickeln, während er gleichzeitig klare Vorschriften forderte. Er glaubt an die Kraft des privaten Sektors, Lösungen zu entwickeln, die sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern zugutekommen, während der öffentliche Sektor faire Regeln für Marktteilnehmer schaffen sollte.
Waller erkannte die aktuellen Anwendungsfälle von Stablecoins an, darunter die Bereitstellung eines sicheren Wertspeichers im Krypto-Handel, den Zugang zu US-Dollars in Ländern mit hoher Inflation, grenzüberschreitende Zahlungen und Einzelhandelszahlungen, die derzeit begrenzt sind. Er sieht viele neue private Marktteilnehmer, die nach Wegen suchen, die Nutzung von Stablecoins für Einzelhandelszahlungen zu unterstützen.
Allerdings gibt es Herausforderungen, wie das Fehlen eines klaren regulatorischen Rahmens in den USA, die Fragmentierung zwischen verschiedenen staatlichen und internationalen Vorschriften und die Notwendigkeit einer ausgewogenen Regulierung, die Sicherheit gewährleistet, ohne Innovationen zu ersticken. Waller hob auch die Risiken von “Depegs” und Ausfällen hervor.
Bereits Anfang des Monats beschrieb Waller Stablecoins als “synthetische Dollars”, die wie kommerzielles Bankgeld seien und andere Zahlungsmöglichkeiten eröffnen könnten. Wenn sie dies auf eine Weise tun können, die den Wettbewerb öffnet, die Reichweite des Zahlungssystems erweitert, die Kosten senkt und Dinge schneller und billiger macht, sei er dafür.
Der Fed-Gouverneur schloss mit der Hoffnung, dass der Stablecoin-Markt auf der Grundlage seiner Vorteile für Verbraucher und die breitere Wirtschaft wachsen oder schrumpfen wird. Er wiederholte, dass der private Sektor weiterhin innovative Lösungen entwickeln müsse, die einem Marktbedarf entsprechen, während der öffentliche Sektor klare und gezielte rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen schaffen müsse, die über Staaten und nationale Grenzen hinweg koordiniert sind, um private Innovationen im globalen Maßstab zu ermöglichen.
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