POTSDAM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Zwei Wochen vor der entscheidenden Bundestagswahl trifft sich die FDP zu einem letzten Wahlparteitag in Potsdam, um ihre Strategie zu finalisieren.
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Die Freie Demokratische Partei (FDP) steht vor einer entscheidenden Phase, da sie sich auf die bevorstehende Bundestagswahl vorbereitet. Bei einem außerordentlichen Bundesparteitag in Potsdam wollen die Liberalen ihre Positionen klären und einen Wahlaufruf verabschieden. Parteichef Christian Lindner wird die Mitglieder ermutigen, in der Schlussphase des Wahlkampfs alles zu geben, um die Rückkehr in den Bundestag zu sichern.
Die FDP, die nach dem Ende der Ampel-Koalition um ihre politische Zukunft kämpft, sieht sich in den Umfragen bei lediglich vier Prozent. Ein Wert, der nicht ausreicht, um die Fünf-Prozent-Hürde zu überwinden. Wolfgang Kubicki, stellvertretender Vorsitzender der FDP, zeigt sich dennoch optimistisch und glaubt, dass die Partei bis zu sieben Prozent erreichen könnte, sofern keine weiteren Fehler gemacht werden.
Ein zentrales Ziel der FDP ist die Bildung einer schwarz-gelben Koalition mit der Union unter einem Kanzler Friedrich Merz. Lindner hat die Union wiederholt aufgefordert, sich zu einer solchen Koalition zu bekennen, jedoch ohne Erfolg. Merz warnte sogar davor, dass Stimmen für die FDP verlorene Stimmen sein könnten, da eine Mehrheit im Parlament mit einer knapp wieder in den Bundestag kommenden FDP nicht gesichert wäre.
Inhaltlich gibt es viele Überschneidungen zwischen CDU/CSU und FDP, insbesondere in der Wirtschafts- und Migrationspolitik. Dennoch lehnen die Vorsitzenden von CDU und CSU, Friedrich Merz und Markus Söder, eine Zweitstimmenhilfe für die FDP strikt ab. Sie betonen, dass es keinen Grund gebe, auf Wettbewerber Rücksicht zu nehmen.
Die FDP hat zudem klargestellt, dass sie im Falle einer Rückkehr in den Bundestag keine Koalition mit den Grünen eingehen wird. Diese Entscheidung wird damit begründet, dass die Grünen in der Vergangenheit viele notwendige Maßnahmen blockiert oder verzögert hätten. Kubicki warnt davor, dass ein Scheitern der FDP an der Fünf-Prozent-Hürde verheerende Folgen für die Partei des Liberalismus in Deutschland hätte.
Die FDP setzt nun auf die noch unentschlossenen Wählerinnen und Wähler, von denen fast 30 Prozent noch nicht wissen, wem sie ihre Stimme geben werden. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, ob die FDP den Wiedereinzug in den Bundestag schafft und damit ihre politische Relevanz bewahren kann.
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