WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die zunehmenden Berichte über Vandalismus an Tesla-Standorten in den USA haben das FBI dazu veranlasst, eine spezielle Taskforce zu gründen, um die Täter zu verfolgen.

In den letzten Wochen sind die Berichte über Vandalismus an Tesla-Standorten und Ladestationen in den USA stark angestiegen. Dies hat das FBI dazu veranlasst, eine spezielle Taskforce zu gründen, um die Täter zu verfolgen. Die Ankündigung kam von Kash Patel, dem Direktor des FBI, während die Regierung um Elon Musk, den Besitzer von Tesla und derzeit reichsten Menschen der Welt, ihre Unterstützung zeigt. Musk leitet derzeit das ‘Department of Government Efficiency’ (Doge), das sich auf die Reduzierung von Bundesjobs und Budgets konzentriert. Diese Einsparungen haben zu Protesten an zahlreichen Tesla-Standorten geführt, die teilweise eine bedrohliche Wendung genommen haben. So wurden kürzlich Brandvorrichtungen auf einem Tesla-Gelände in Austin, Texas, entdeckt. In West Palm Beach, Florida, wurde ein Mann wegen schwerer Körperverletzung angeklagt, nachdem er angeblich versucht hatte, in eine Gruppe von Demonstranten zu fahren. Die Taskforce des FBI wird in Zusammenarbeit mit dem ATF (Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives) arbeiten, um die Ermittlungsaktivitäten zu koordinieren und gegen gewalttätige Angriffe auf Tesla vorzugehen. Eine Gruppe namens TeslaTakedown plant für diesen Samstag einen ‘globalen Aktionstag’ an Hunderten von Tesla-Standorten weltweit, um gegen Musks ‘illegalen Coup’ zu protestieren. Die Tesla-Verkäufe sind in Europa um fast 45% eingebrochen, und der Börsenwert des Unternehmens ist gesunken, seit Musk mit der Entlassung tausender Bundesangestellter und der Kürzung von Budgets begonnen hat. Trump hat einen Boykott von Tesla-Produkten fälschlicherweise als ‘illegal’ bezeichnet und Vandalismusakte wie das Anzünden von Tesla-Fahrzeugen oder Ladestationen als inländischen Terrorismus gebrandmarkt. Patel wiederholte diese Behauptung und betonte, dass die Verantwortlichen verfolgt und zur Rechenschaft gezogen würden. Trump warnte, dass verurteilte ‘kranke Terroristen’ mit einer 20-jährigen Haftstrafe in El Salvador rechnen müssten. TeslaTakedown hingegen betonte das Recht auf friedlichen Protest auf öffentlichen Gehwegen und Straßen vor den Showrooms des Unternehmens. Weitere hochrangige Beamte der Trump-Regierung haben sich ebenfalls eingeschaltet. Die Generalstaatsanwältin Pam Bondi warnte eine demokratische Kongressabgeordnete aus Texas, Jasmine Crockett, vorsichtig zu sein, nachdem sie bei einer virtuellen Kundgebung von TeslaTakedown aufgetreten war und dazu aufgerufen hatte, Musk ‘zu Fall zu bringen’. Crockett betonte, dass sie zu gewaltfreien Aktionen aufrufe. Bondi kündigte kürzlich Anklagen gegen drei Personen an, die der ‘gewaltsamen Zerstörung von Tesla-Eigentum’ in drei Bundesstaaten beschuldigt werden. Eine Person wurde beschuldigt, mit einem AR-15-Gewehr bewaffnet Molotowcocktails auf ein Tesla-Autohaus in Salem, Oregon, geworfen zu haben. Eine zweite Person wurde in Loveland, Colorado, verhaftet, weil sie angeblich versucht hatte, ein Gebäude in Brand zu setzen. Die Behörden in Charleston, South Carolina, gaben an, eine Person angeklagt zu haben, die angeblich obszöne Botschaften gegen Präsident Trump an Tesla-Ladestationen geschrieben und diese dann mit Molotowcocktails in Brand gesetzt hatte. In einer Erklärung betonte Bondi, dass die ungenannten Angeklagten mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen müssten. Sie schrieb: ‘Die Zeiten, in denen Verbrechen ohne Konsequenzen begangen werden konnten, sind vorbei. Lassen Sie dies eine Warnung sein: Wenn Sie sich dieser Welle des inländischen Terrorismus gegen Tesla-Eigentum anschließen, wird das Justizministerium Sie hinter Gitter bringen.’

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FBI bildet Taskforce gegen Vandalismus an Tesla-Standorten
FBI bildet Taskforce gegen Vandalismus an Tesla-Standorten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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