PARIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem bedeutenden Schritt hin zu einem möglichen Frieden in der Ukraine haben sich Vertreter der Ukraine, der USA und europäischer Länder in Paris zu Gesprächen getroffen. Diese Gespräche wurden von allen Beteiligten als ‘exzellent’ bewertet, da sie das gemeinsame Ziel verfolgen, schnellstmöglich einen stabilen Frieden zu erreichen und die Grundrechte der Ukraine zu sichern.
Die jüngsten Gespräche in Paris, die sich mit einem möglichen Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine befassten, wurden von den Beteiligten als äußerst produktiv beschrieben. Vertreter der Ukraine, der USA und europäischer Länder kamen erstmals in dieser Konstellation zusammen, um über Frieden in der Ukraine zu sprechen. Die französische Regierung zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf der Gespräche und betonte die Wichtigkeit eines soliden Friedens, der die Grundrechte der Ukraine respektiert.
Im Élysée-Palast in Paris fanden die Gespräche in verschiedenen Formaten statt, an denen US-Vertreter, ukrainische Unterhändler sowie Berater der französischen, britischen und deutschen Regierung teilnahmen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron führte nach den Gesprächen ein Telefonat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, um die Ergebnisse zu besprechen. Selenskyj bedankte sich bei Macron für dessen Bemühungen, äußerte jedoch Kritik an der Haltung des US-Sondergesandten Steve Witkoff, der nach einem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin russische Positionen vertreten habe.
Die Gespräche in Paris wurden mit Spannung verfolgt, da sie Vertreter sehr unterschiedlicher Ansätze zusammenbrachten. Während US-Präsident Trump ein rasches Ende des Krieges und eine Wiederannäherung zwischen den USA und Russland anstrebt, setzen Frankreich und andere europäische Länder darauf, die Ukraine vor Verhandlungen militärisch zu stärken. Diese unterschiedlichen Ansätze wurden in den Gesprächen offen diskutiert, wobei alle wichtigen Punkte für ein mögliches Friedensabkommen auf den Tisch kamen.
US-Außenminister Marco Rubio informierte seinen russischen Kollegen Sergej Lawrow über die Gespräche in Paris. Lawrow bekräftigte Russlands Bereitschaft, die Zusammenarbeit mit den USA fortzusetzen, um die Grundursachen der Krise in der Ukraine zu beseitigen. Beide Minister vereinbarten, in Kontakt zu bleiben, insbesondere im Hinblick auf das nächste Treffen in London, bei dem erneut Vertreter der USA, Europas und der Ukraine zusammenkommen sollen.
Aus Deutschland nahm Jens Plötner, der außen- und sicherheitspolitische Berater der geschäftsführenden Bundesregierung, an einigen der Gespräche teil. Die Ukraine wurde unter anderem durch den Chef der Kiewer Präsidialverwaltung, Andrij Jermak, und Außenminister Andrij Sybiha vertreten. Diese hochrangigen Teilnehmer unterstreichen die Bedeutung der Gespräche und die Hoffnung auf Fortschritte in Richtung Frieden.
Die Gespräche in Paris markieren einen wichtigen Schritt in den Bemühungen um Frieden in der Ukraine. Die Fortsetzung der Gespräche in London wird mit Spannung erwartet, da sie die Möglichkeit bietet, die in Paris begonnenen Diskussionen weiterzuführen und konkrete Schritte in Richtung eines Friedensabkommens zu unternehmen.
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