MITTELMEER / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein dramatisches Ereignis ereignete sich im Mittelmeer, als das russische Frachtschiff ‘Ursa Major’ nach einer Explosion im Maschinenraum sank. Zwei Besatzungsmitglieder werden vermisst, während 14 gerettet werden konnten.
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Ein russisches Frachtschiff, die ‘Ursa Major’, ist im Mittelmeer gesunken, nachdem es zu einer Explosion im Maschinenraum gekommen war. Der Vorfall, der zwischen Spanien und Algerien stattfand, führte dazu, dass zwei Crew-Mitglieder vermisst werden. Die übrigen 14 Besatzungsmitglieder konnten gerettet und nach Spanien gebracht werden. Das russische Außenministerium hat den Vorfall bestätigt.
Das Schiff war am 11. Dezember aus dem Hafen von Sankt Petersburg ausgelaufen und hatte Kurs auf Wladiwostok genommen. An Bord befanden sich spezialisierte Hafenkräne und Teile für neue Eisbrecher, die für den Hafen von Wladiwostok bestimmt waren. Der letzte bekannte Standort des Schiffes war am Montagabend um 22:04 Uhr GMT zwischen Algerien und Spanien.
Der Betreiber des Schiffes, das Unternehmen SK-Yug, ein Teil von Oboronlogistics, hat sich bisher nicht zu dem Unglück geäußert. In einer Erklärung vom 20. Dezember erwähnte Oboronlogistics lediglich die Ladung des Schiffes, ohne auf die Ursachen des Vorfalls einzugehen.
Die Explosion im Maschinenraum wirft Fragen zur Sicherheit und Wartung von Frachtschiffen auf. Experten betonen die Notwendigkeit regelmäßiger Inspektionen und Wartungsarbeiten, um solche tragischen Ereignisse zu verhindern. Die internationale Schifffahrtsgemeinschaft beobachtet den Vorfall genau, um mögliche Lehren für die Zukunft zu ziehen.
Der Vorfall könnte auch Auswirkungen auf die Logistik und den Transport von Spezialausrüstungen haben, insbesondere im Hinblick auf die geplanten Eisbrecherprojekte in Russland. Die Verzögerung bei der Lieferung der Teile könnte die Fertigstellung dieser Projekte beeinflussen.
In der Vergangenheit gab es bereits ähnliche Vorfälle, bei denen Frachtschiffe aufgrund technischer Probleme oder unzureichender Sicherheitsvorkehrungen in Schwierigkeiten gerieten. Diese Ereignisse unterstreichen die Bedeutung von Sicherheitsprotokollen und der Einhaltung internationaler Standards in der Schifffahrt.
Die Suche nach den vermissten Besatzungsmitgliedern wird fortgesetzt, während die geretteten Crew-Mitglieder medizinisch versorgt werden. Die internationale Gemeinschaft drückt ihre Anteilnahme aus und bietet Unterstützung bei der Untersuchung des Vorfalls an.
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