MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der vergangenen Woche sorgten zahlreiche Verkaufsempfehlungen von Analysten für Aufsehen an den Börsen. Investoren wurden aufgefordert, sich von bestimmten Aktien zu trennen und stattdessen auf sicherere Anlagen zu setzen.
Die jüngste Welle von Verkaufsempfehlungen hat die Börsenwelt erschüttert. Analysten und Experten raten Anlegern, sich von bestimmten Aktien zu trennen und auf sicherere Alternativen zu setzen. Diese Empfehlungen basieren auf umfassenden Analysen der aktuellen Marktlage und der individuellen Unternehmensentwicklungen.
Unter den empfohlenen Verkäufen befindet sich Pernod Ricard, dessen Kursziel von der britischen Investmentbank Barclays zwar leicht angehoben, die Einstufung jedoch auf ‘Underweight’ belassen wurde. Auch BASF steht im Fokus, da die US-Bank JPMorgan die Aktie ebenfalls auf ‘Underweight’ belassen hat.
Ein weiteres Unternehmen, das von Analysten kritisch betrachtet wird, ist Evonik. Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung auf ‘Underperform’ belassen, was auf eine pessimistische Einschätzung der zukünftigen Entwicklung hinweist. Ähnlich sieht es bei RATIONAL aus, wo die Baader Bank die Einstufung auf ‘Reduce’ belassen hat.
Intel, ein Gigant im Technologiebereich, wurde von JPMorgan mit einem Kursziel von 23 US-Dollar auf ‘Underweight’ belassen. Diese Einschätzung könnte mit dem geplanten Mehrheitsverkauf der Tochter Altera zusammenhängen, was Unsicherheiten über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens aufwirft.
Auch Beiersdorf und Carl Zeiss Meditec wurden von Analysten kritisch bewertet. Die Schweizer Großbank UBS hat Beiersdorf auf ‘Sell’ belassen, während Carl Zeiss Meditec von JPMorgan auf ‘Underweight’ eingestuft wurde. Diese Bewertungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die mit den jüngsten Quartalszahlen verbunden sind.
DocMorris und Yara wurden ebenfalls herabgestuft. Die Baader Bank hat DocMorris von ‘Add’ auf ‘Reduce’ abgestuft, während Jefferies Yara auf ‘Underperform’ belassen hat. Diese Entscheidungen basieren auf den aktuellen Marktbedingungen und den spezifischen Herausforderungen, denen diese Unternehmen gegenüberstehen.
Besonders im Fokus stehen auch PUMA und Ericsson. Die UBS hat das Kursziel für PUMA gesenkt und die Einstufung auf ‘Sell’ belassen, während Goldman Sachs das Kursziel für Ericsson ebenfalls gesenkt hat. Diese Bewertungen deuten auf eine vorsichtige Haltung der Analysten gegenüber den zukünftigen Geschäftsaussichten dieser Unternehmen hin.
ABB und FMC wurden ebenfalls negativ bewertet. Bernstein Research hat ABB auf ‘Underperform’ belassen, während JPMorgan FMC auf ‘Underweight’ eingestuft hat. Diese Einschätzungen basieren auf den jüngsten Quartalszahlen und den damit verbundenen Erwartungen.
Siemens Energy und Nordea stehen ebenfalls auf der Verkaufsliste. Die UBS hat Siemens Energy auf ‘Sell’ belassen, während JPMorgan Nordea auf ‘Underweight’ eingestuft hat. Diese Bewertungen spiegeln die Unsicherheiten wider, die mit den aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen verbunden sind.
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