PARIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten des anhaltenden Konflikts zwischen der Ukraine und Russland hat sich die internationale Gemeinschaft in Paris versammelt, um über eine dauerhafte Unterstützung der Ukraine zu beraten. Frankreich und Großbritannien führen die Gespräche, die auf ein mehrschichtiges Sicherheitskonzept abzielen, um die militärische Unterstützung der Ukraine zu sichern.

Die internationale Gemeinschaft hat sich in Paris versammelt, um die Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland zu diskutieren. Frankreich und Großbritannien leiten die Gespräche, die darauf abzielen, ein umfassendes Sicherheitskonzept zu entwickeln, das die militärische Unterstützung der Ukraine sicherstellt. An dem Treffen nehmen Vertreter aus 31 Ländern teil, darunter der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz, Nato-Generalsekretär Mark Rutte und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Präsident Emmanuel Macron kündigte ein französisches Rüstungspaket im Wert von zwei Milliarden Euro an, das Raketen, Panzer und Munition umfasst. Diese Maßnahme soll die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine weiter stärken. Präsident Selenskyj bedankte sich für die fortwährende Unterstützung Frankreichs und betonte die Bedeutung dieser Hilfe für die Ukraine.

Selenskyj hob die Herausforderungen bei den Waffenruheverhandlungen mit Russland hervor, insbesondere im Schwarzen Meer, wo Moskau zusätzliche Forderungen stellt. Er kritisierte auch die Äußerungen des US-Sondergesandten Steve Witkoff, die den Verhandlungsprozess gefährden könnten. Dennoch betonte er, dass die USA weiterhin ein wichtiger strategischer Partner für die Ukraine bleiben.

Ein weiterer Diskussionspunkt des Gipfels ist die Möglichkeit der Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine. Diese sollen durch ihre Präsenz potenzielle russische Aggressionen abschrecken, ohne direkt in Frontkämpfe verwickelt zu werden. Frankreich sieht die Teilnahme der USA als übergeordneten Sicherheitsgaranten als unverzichtbar, obwohl diese noch keine feste Zusage gemacht haben.

Die Lage in der Ostukraine bleibt angespannt, wie der Militärgouverneur von Charkiw berichtet. Nach einem Drohnenangriff wurden 17 Menschen verletzt. Gleichzeitig verstärkt Nordkorea seine Unterstützung für Russland, indem es zusätzliche Soldaten entsendet, um die Verluste der eigenen Truppen zu kompensieren.

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Europäische Unterstützung für die Ukraine: Sicherheitskonzepte und Herausforderungen
Europäische Unterstützung für die Ukraine: Sicherheitskonzepte und Herausforderungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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