PARIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer bedeutenden Initiative haben sich rund 60 europäische Unternehmen, darunter sowohl etablierte Industriegrößen als auch aufstrebende KI-Startups, zusammengeschlossen, um die EU zu einer führenden Kraft im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu machen. Diese Allianz, die im Rahmen des AI Summit in Paris vorgestellt wurde, unterstreicht die Dringlichkeit, die regulatorischen Hürden in Europa zu überwinden, um das volle Potenzial der KI-Technologie auszuschöpfen.
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Die EU AI Champions Initiative, die im Élysée-Palast von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron vorgestellt wurde, zielt darauf ab, die europäischen KI-Regeln zu vereinfachen. Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, nahm ebenfalls an der Diskussion teil, um die Bedeutung dieser Initiative zu unterstreichen. Die Abwesenheit von Vertretern aus den USA und Großbritannien zeigt jedoch, dass Europa seine eigenen Wege gehen muss, um im globalen KI-Wettbewerb mitzuhalten.
Interessanterweise wird die Initiative von der europäischen Niederlassung eines US-amerikanischen Risikokapitalgebers, General Catalyst, geleitet. Dies verdeutlicht die Ansicht, dass Europas Ansatz zur KI-Entwicklung durch übermäßige Regulierung behindert wird. Jeannette zu Fürstenberg, Managing Director bei General Catalyst, betonte die Notwendigkeit, die Akzeptanz von KI in Europa zu beschleunigen und ein funktionierendes Ökosystem zwischen Innovatoren, Startups und Anwendern zu schaffen.
Die Initiative plant, mit der Europäischen Kommission in einen strukturierten Dialog zu treten, um Deregulierungsmaßnahmen zu erörtern. Zu Fürstenberg wies darauf hin, dass derzeit viele Konflikte zwischen verschiedenen regulatorischen Entitäten bestehen, die die Einführung von KI verlangsamen. Die EU-Präsidentin hat sich zum Ziel gesetzt, die Regeln der EU zu straffen, um Innovationen im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu fördern.
Arthur Mensch, Mitbegründer und CEO von Mistral AI, betonte die Notwendigkeit, dass europäische Entscheidungsträger, Industrie- und Startup-Führer das Potenzial der KI vollständig ausschöpfen. Christophe Fouquet, CEO von ASML, hob hervor, dass die Kombination aus fortschrittlicher KI und Europas Innovationskraft die nächste Ära des technologischen Fortschritts einläuten wird.
Die Initiative wird von einem Bericht begleitet, der vorschlägt, dass die Einführung von generativer KI die jährliche Produktivität Europas bis 2030 um bis zu 3 % steigern könnte. Experten wie Steve Schlenker von DN Capital betonen, dass eine erfolgreiche KI-Strategie in Europa weniger auf Regulierung als vielmehr auf die Verbesserung des Lebens der EU-Bürger abzielen sollte.
Ziv Reichert von Phoenix Court äußerte Bedenken, dass Gründer und Startups in den aktuellen Diskussionen zurückgelassen werden könnten, insbesondere da sich der Wandel beschleunigt. Die EU AI Champions Initiative baut auf langjährigen Diskussionen auf nationaler und Unternehmensebene auf und zielt darauf ab, die europäische KI-Entwicklung voranzutreiben.
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