PARIS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Während der KI-Gipfel in Paris begann, haben sich rund 60 europäische Unternehmen zusammengeschlossen, um Europa als führend in der KI zu etablieren.
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Die europäische Technologiebranche steht vor einer entscheidenden Herausforderung: Die Vereinfachung der regulatorischen Rahmenbedingungen für Künstliche Intelligenz (KI). Auf dem KI-Gipfel in Paris haben sich etwa 60 Unternehmen, darunter etablierte Industriegrößen und aufstrebende Startups, zusammengeschlossen, um die EU zu einem Vorreiter in der KI-Entwicklung zu machen. Diese Initiative, bekannt als die ‘EU AI Champions Initiative’, wird von der europäischen Niederlassung des US-amerikanischen Risikokapitalgebers General Catalyst angeführt.
Die Initiative zielt darauf ab, die komplexen regulatorischen Hürden zu überwinden, die derzeit die Einführung und das Wachstum von KI-Technologien in Europa behindern. Jeannette zu Fürstenberg, Managing Director bei General Catalyst, betont die Notwendigkeit, die bestehenden Konflikte zwischen verschiedenen Regulierungen wie dem Data Governance Act und dem AI Act zu lösen, um einen reibungslosen Innovationsprozess zu gewährleisten.
Die EU-Kommission unter der Leitung von Ursula von der Leyen hat die Vereinfachung der Vorschriften als eine ihrer Hauptaufgaben für die zweite Amtszeit erklärt. Ein geplanter European Innovation Act soll Maßnahmen zur Reduzierung des bürokratischen Aufwands für KI-Entwickler beinhalten und den Zugang zu Finanzmitteln erleichtern.
Die Initiative wird von führenden Persönlichkeiten der Branche unterstützt, darunter Arthur Mensch, CEO von Mistral AI, und Christophe Fouquet, CEO von ASML. Beide betonen die Bedeutung der Initiative, um Europa an die Spitze der KI-Entwicklung zu bringen und die wirtschaftlichen Potenziale voll auszuschöpfen.
Ein Bericht von General Catalyst prognostiziert, dass die Einführung von Generativer KI die jährliche Produktivität Europas bis 2030 um bis zu 3% steigern könnte. Diese Prognose unterstreicht die wirtschaftlichen Vorteile, die mit einer vereinfachten regulatorischen Umgebung einhergehen könnten.
Experten wie Steve Schlenker von DN Capital und Ziv Reichert von Phoenix Court äußern jedoch Bedenken, dass die aktuellen Diskussionen oft die Bedürfnisse von Startups übersehen. Sie fordern eine stärkere Einbindung dieser Akteure, um sicherzustellen, dass die Innovationskraft Europas nicht gebremst wird.
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